Teil 20

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Yuki kam von der Toilette zurück und wir gingen zusammen zu mir nachhause.

,,Weißt du Haru, ich will Akira nicht hassen. Er hat zwar viel Mist gebaut, aber ich denke ich kann ihn verzeihen."

Ich sah zu Boden.

,,Ich will ihn auch nicht hassen, schließlich liebe ich ihn auf eine freundschaftliche Art..."

Ich nahm Yuki fest ihn meine Arme. Ich war so froh ihn wieder für mich alleine zu haben. Dennoch war ich besorgt um Akira er verhielt sich so komisch, ob er es jetzt endlich verstanden hatte?

Ich versuchte meine Gedanken an ihn schnell wieder zu verdrängen.
Ich wollte mich jetzt so viel wie möglich auf Yuki konzentrieren.

Ich saß mich auf Yukis Schoß und drückte ihn an mich. Ich zog ihn sein Shirt hoch und küsste ihn.

Als ich es ausziehen wollte, fiel jemand plötzlich in meine Türe rein.

,,HARUUUUUUUUUUUULEIN!!!!"

Ich erstarrte. Es war, wie war es auch anders zu erwarten Akira der sich anscheinend Zutritt zu unserem Haus gemacht hatte.

,,Ehh Akira was ist den los?.."

Er saß sich neben uns auf das Bett.

,,Ohje störe ich euch etwa??.... ihr wollte doch nicht gerade etwas böses tun oder?"

Ich stand auf uns sah ihn wütend an.

,,AKIRA ES REICHT ICH DACHTE DU HÄTTEST ES ENDLICH VERSTANDEN!!!"

Yuki fügte etwas hinzu.

,,Was meinst du mit bösen Dingen, wir haben rein gar nichts gemacht!"

Akira grinste.

,,Ist ja schon gut ich kann auch wieder gehen."

Ich seufzte.

,,Was willst du den überhaupt hier?"

Er erzählte uns, dass er solange er in der Stadt ist keine Bleibe hätte und das Yui in angeboten hätte bei uns zu schlafen.

,,Yui?! Wieso hat sie?...Ach egal, also du willst jetzt hier also bleiben?.."

Er nickte freudig.

,,Du hast es erfasst Harulein!!"

Akira schien ziemlich glücklich zu sein, aber Yuki sah nur auf den Boden mit einem närrischen Blick.

Ich war noch nie so genervt. Ja klar, wollte ich nicht, dass Akira auf der Straße wohnt, aber er kam in einem unpassenden Moment. Seit er da war, war eh nur alles komisch und durcheinander. Ich konnte Yukis Wut fühlen und verstand ihn auch ich musste irgendwas unternehmen, damit wir alle glücklich waren...... (Fortsetzung folgt )

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