Dracos P.o.V:
Nun musste ich nur noch herausfinden wie meine Eltern darauf zu sprechen waren.
Vielleicht können Sie mir Informationen über Damien geben und warum sie mir nie etwas davon erzählt haben,wäre auch mal ganz gut zu erfahren.Aber vielleicht sollte ich mich erst mal auf meine Freundin konzentrieren sie braucht mich.
Irgendwas war faul an diesen Traum oder es war irgendwas anderes aber sie wollte es nicht sagen und alles Mögliche abstreiten.
Ich musste mal unbedingt mit ihr reden.
Ich machte mich auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum.Doch leider war sie dort nicht also ging ich in die große Halle und sah sie mit Hermine am Gryffindortisch sitzen.
Ich ging geradewegs auf sie zu wobei ich mir einige merkwürdige Blicke kassierte aber das stört mich nicht,schließlich war sie meine Freundin ich nahm sie an der Hand und führte sie zum See.
"Also Kaylie mich lässt das Gefühl nicht los dass du irgendwas verheimlicht wegen deinen Traum letztens ist da irgendwas was ich wissen sollte?"
"Naja also..."
Ich schaute meine Freundin missmutig an.
"Okay also ich war auf einem Friedhof ich bin gerannt irgendwelche schrecklichen Wesen waren hinter mir her
dann stand er vor mir , er.
Er fragte mich ob ich ihm beitreten würde aber ich verneinte und dann hat er mich getötet..."Sie erzählte das ganze mit so viel Selbstbewusstsein sie wird es wahrscheinlich schon wieder vergessen haben aber irgendwas war doch komisch daran oder?
"Du hast wirklich von ihm geträumt dass du ihm beitreten solltest? " fragte ich meine Freundin.
"Ja das habe ich , aber es wird nicht passieren ich werde stark sein
außerdem werde ich nie absolut niemals im beitreten das kann ich dir versichern",
trotz den selbstbewussten Worten nahm ich meine Freundin in den Arm
vielleicht um mich auch selbst zu stärken.
Bald wird die nächste Aufgabe anstehen schon am nächsten Tag wollte meine kleine Kaylie wieder in das Schlachtfeld gehen.
Aber mich stützten ihre aufmerksamen Worte, weswegen ich keine Besorgnis mehr hatte.
Ich hatte Vertrauen in ihr und es würde auf ewig so bleiben.Kaylies P.o.V;
Ich hatte er Draco nun alles erzählt und fühlte mich befreit, bald sollte die letzte Aufgabe anstehen.
Viele nannten es "Das Labyrinth des Leidens", weil man wohl seine schlimmsten Ängste ausweichen müsste.
Aber ganz ehrlich?
Jeder hat sein persönliches Labyrinth des Leidens, die Erinnerungen sowie Ängste enthalten.Mein persönliches war meine "Familie".
Wie sollte ich da jeh wieder rauskommen?
Meine ganzen Fragen beantworten.
Ich hoffte, dass mir meine Fragen bald beantwortet werden sollten.Morgen sollte ich in ein anderes Labyrinth gehen.
Das Labyrinth der Träume?
Ich machte mir keine anderen Gedanken noch darum und ging ziellos umher.Irgendwann wurde ich etwas müde und peilte meinen Schlafraum an.
Wo ich mich hinlegte wusste ich noch nicht, dass es ein schlimmer Fehler war, die Augen zuzumachen.---------------------------------------------------------
Ich rannte wieder.
Die Kreaturen in meinem Rücken.
Doch diesmal war ich schneller.
Ich gelangte schneller als gedacht, mal wieder an den Friedhof.Doch diesmal war es anders.
Harry war an eine engelsgleiche Statur gebunden.
Voldemort zischte wissbegierig Parselworte, an den mit Stein, festgehaltenen Jungen mit der Narbe.
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Adore me like I do™
FanficKurzer , aber wichtiger Vermerk der Autorin: Alle Werke auf diesen Profilen dienen eigentlich nur noch der Belustigung. ich bin mittlerweile 18 Jahre alt und muss wirklich nur noch lachen wenn ich lese, was ich damals geschrieben habe. Also, liest...