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Ich blieb nicht lange bei Carmen. Da ich erstens mit einem Jungen hier bin den keiner hier kennt. Und zweitens mich dir Krankenschwester ganze Zeit bittet zu gehen. Es dürfen nur Familienmitglieder länger bleiben. Wir gingen runter zum Auto und fuhren los zu Tigan.

Ich erzählte Robi über Cramen und von dem
Unfall. Mit der Zeit waren wir auch vor Tigans riesigem Haus. Ich wollte da nicht rein. Tigan ist da drin. Ja wieso sollte er auch eine Party in seinem Haus schmeißen und nicht da sein? Robi stieg aus. Und kam zu mir rüber öffnete mir die Türe. Er nahm meine Hand und zog mich raus. Und da steh ich jetzt. Vor seinem Haus.

Ich ging rein. Eigentlich sollte ich nach Hause gehen, weil morgen Schule ist. Aber ich will Valor nicht Recht geben. Das mit Carmen war keine Ausrede. Mir ist Tigan egal. Ich suchte Valor. Und er saß auf dem Sofa mit den anderen. Er hatte in seiner Arm Anita. Und die spielten wieder diese Spiele die ich über alles hasste.

"Diya Miya. Baby hab dich vermisst" kam Steven mit ausgebreitet armen auf mich zu und drückte mich. Er riecht stark nach Alkohol.
"Spiel mit Baby" sagt Steven nach dem er sich von der Umarmung gelöst hat.
"Nein lieber nicht."
"Komm schon Baby. Sei mal nicht immer so langweilig"
Ich schaute zu Robi der noch immer neben mir stand. Und warf ihn einen Blick zu der heißen soll 'Sollen wir spielen'. Er nickte.
"Okay Diya Miya Baby. Setzt dich neben mir"
Wie befohlen setzte ich mich neben Steven und Robi. Nicht schon wieder dieses Flaschen spiel. Kennen die sonst keine anderen Spiele?

Die Flasche dreht sich und stoppt. Und die
tun was man ihnen sagt. Die ganze Zeit geht es so weiter. Bis sie auf mich zeigt. Ich mag das Spiel nicht mehr spielen. Und Tigan darf aussuchen was ich machen muss. Schlimmer geht es nicht.
"Geh mit ihn rauf in mein Zimmer. Sperrt euch ein für 10 Minuten"sagte er und zeigte auf dem Jungen zwischen Sarah und Marina.
Er sieht nett aus. Hochgestellte blonde Haare, braune Augen, schlank und er hat schmalere Lippen. Also ging ich rauf. Und er sperrte zu. Die anderen blieben bei der Türe bis wir zugesperrt hatten.

Ich setzte mich auf dem kleinen Sofa in seinem Zimmer und stellte mich vor.
"Ich heiße Diya und werde bald 18 und du?"
"Halt deine Fresse" sagt er und kam auf mich zu. Was ist das für ein Arschloch. Er stieg auf mich nahm meine Geischt in seinen Händen und fing an mich zu küssen. Er schmeckte richtig ekelig. Keine Ahnung welches Zeug er zu sich genommen hat. Er versucht seine Zunge in meinen Mund zu schieben und ich schubste ihn von mir runter.
"Was soll das du scheiß Perversling?" Schrie ich ihn an.
"Halt die fresse. Ob du willst oder nicht ich werd dich hier drin flach legen"
Er kam wieder auf mich zu. Scheiße.
"Hilfe" schrie ich. Und dann wieder und wieder. Bis er mein Mund zuhielt.
"Keiner hört dich, ihnen bist du egal" presste er seine Lippen wieder auf meine.
Er zog mir meinen Pullover aus. Und machte sie an meine Hose ran. Dabei tritt ich ihn in zwischen seine Beine. Ich lief zu Tür und hämmerte drauf und schrie los.
"Hilfee bitte kann mir jemand helfen"
Dieser scheiß Mistkerl hat den Schlüssel bei sich. Ich hämmerte und schrie immer wieder. Dann stand er auf und zog mich weg von der Tür. Er schmieß mich auf dem Bett und zog sein Ober Teil aus, dann legte er sich auf mich und fing an mich erneut zu küssen. Bitte hör auf. Bitte hilft mir den keiner. Meine Gedanken riefen nach Hilfe. Er ist ein Perversling. Ich will hier weg. Er öffnete meine Hose und zog sie mir aus. Nochmal tritt ich ihn in zwischen die Beine. Und er stand sofort auf und schlug auf mich ein. Mir liefen Tränen runter. Eine nach der anderen. Ich kann nicht realisieren was hier gerade passiert.
"Du kleine Drecksschlampe! Du Hure. Warte nur" schrie er und zog dann auch seine Hose runter und die Boxershorts mit. Er grinste mich an. Und ich gab die Hoffnung auf. Er wird mir meine Jungfräulichkeit nehmen. Dann kam er auf mich zu. Plötzlich riss jemand die Türe auf. Es ist Valor. Valor zog den Perversling von mir runter und schlug auf ihn.
"Du Dreckskerl, wolltest du sie etwa vergiwaltigen? Wolltest du das?" Schrie er ihn immer wieder an. Und schlug immer wieder auf ihn ein. Ich nahm mir meine Klamotten und lief raus. Im Bad sperrte ich zu, zog mich an und began zu weinen. Es klopfte.

"Diya. Mach auf ich bin es nur" hörte ich eine vertraute Stimme. Ich machte ihn auf und warf mich ihn seinen Armen. Seine Fäuste waren blutig. Und er drückte mich.
"Diya. Dieser Typ hat Aids und Tigan hat es gewusst. Er hat ihn dafür bezahlt dich zu vergiwaltigen"
Was ist das für ein Arschloch? Wie tief kann man nur sinken, dass man jemanden so etwas antut? Ich heulte nur in Valor's Armen. Es wär nicht passiert, wenn ich nach Hause gegangen wär.

Er ist zurückWo Geschichten leben. Entdecke jetzt