Kapitel 4

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Hanna:
Es war so weit, gleich beginnt das Fest.
Ich stand vor meinem Spiegel und zog mir gerade mein lieblings Kleid an. Ein dunkelrotes, bodenlanges Kleid mit einem V-Ausschnitt. Mein Haare trug ich offen.
Ich war ziemlich vertieft im Spiegel und in Gedanken, sodass ich das Klopfen an meiner Tür nicht hörte. Ich merkte nur noch wie mich jemand an meiner Schulte berührte und ich zusammen zuckte, ehe ich bemerkte das Elias hinter mir stand. Er lächelte und gab mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange, danach schaute er mich von oben bis unten an. "Du siehst wunderschön aus" "Danke, du siehst auch nicht schlecht aus". Elias und ich kennen uns noch nicht all zu lange, er ist ein Halbgott und lebte erst auf der Erde bis er sich entschied weiter in Asgard zu leben. "Wollen wir los?" Fragte er mich und reichte mir seinen Arm. "Gerne" lächelnd nahm ich seinen Arm und wir gingen zum großen Festsaal.

Im Festsaal angekommen sah ich mich um, um die anderen zu finden.
Zuerst sah ich Thor. Hinter ihm waren Hogun, Volstagg und Fandral. "Lass zu den anderen erst mal gehen" sprach ich Elias ins Ohr, da die Musik ziemlich laut war und er mich sonst nicht verstanden hätte. Er nickte und gemeinsam gingen wir los. Als Thor mich sah kam er sofort zu mir und gab mir Wein. Ich nahm ein großen Schluck und drehte mich zu Elias. Er bekam schon von anderen Bier und ich fragte mich wie viel er wohl verträgt.
Ich schaute mich um, da zwei noch fehlten Loki und Sif. Ich fragte mich ob er sie wohl gefragt hat. Im nächsten Moment wurde ich von Sif zurück gezogen. "Weißt du was mir gerade Passiert?" Fragte sie mich mit einen breiten lächeln, als ich antworten wollte fiel sie mir sofort ins wort "loki und ich sind zusammen hier". Ich umarmte sie "ist doch super und wo ist er?" Ich schaute mich um und lächelte dabei, weil ich mich für Sif sehr freute. "Grad stand er noch hier" sagte Sif "ich geh ihn mal suchen" im selben Moment war sie schon verschwunden. Ich ging wieder zu Elias zurück welcher mir ein Großes Weinglas gab und meinte ich solle trinken, ich trank ein paar Schlücke und er forderte mich zum tanzen auf. Ich sagte zu ihm dass dies keine gute Idee wäre, da er schon zu viel getrunken hatte, doch er zog mich auf die Tanzfläche. Schon nach kurzer zeit konnte er sich nicht mehr auf den Beinen halten, worauf ich ihn in sein Zimmer brachte und ihn in sein Bett lag.

Die EntscheidungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt