Die Wochen danach

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"Alles ist gut. Du musst Dir keine Sorgen machen. Du bist bald tot", sagte eine Stimme. Eine Stimme von einem Mann. Sein Gesicht war verschwommen. Ich versuchte hoch zu kommen, doch er hielt mich mit der Hand auf der Trage fest. "Eins solltest du dir merken, eigentlich solltest du dir zwei Sachen merken. Erstens nachdem man angeschossen wurde darf man sich nicht aufrichten und zweitens, merke Dir meine Stimme, mein Gesicht und alles andere denn so schnell wirst du mich nicht los. Achja und noch etwas merke Dir den Namen Moriarty." Ich schrie um Hilfe, doch nichts kam aus meiner Kehle als ein Schmerzensschrei. Ich ruckelte und schuckelte. Ich machte aber meine Augen zu und schlief ein. ....

Helles Licht durchflutete das Zimmer in dem ich lag. Es sah alles sehr steriel aus. Ich guckte mich um. Da saßen Mum, Dad, Sherlock und Mycroft. Sie stritten sich. "Sherlock, bei aller Liebe, aber sie kann nicht zu dir. Du siehst doch was jetzt schon passiert ist." Es war meine Mutter die besorgt klang. Ich legte mich wieder hin und tat so als würde ich noch schlafen. Sie stritten sich heftig. Ich hatte mir zwar gedacht, dass es schlimm wird sie zu überreden. Nach einiger Zeit wiederholte Mum diesen Satz und ich richtete mich unter Schmerzen auf und sagte: "Doch das kann ich, Mum. Es ist meine Entscheidung." Ich verzog das Gesicht und sah Mum an. Alle rannten zu mir und drückten mich wieder auf die Matratze. "Nein, du gehst zu Mycroft", sagte Mum. "Nein, das werde ich nicht", ich machte eine pause,"Ich will das Sherlock mein Vormund wird. Ihr habt mir versprochen, dass ich nach den zwei Wochen bei beiden entscheiden darf zu wem ich will." Ich schnappte nach Luft, da ich lauter als sonst redete. "Johanna, du kannst nicht zu mir guck dich dir an du wurdest bei der Such nach mir angeschossen. Liebes du kannst nicht zu mir. ich bin en ganz mieserrabler Vormund." Er drehte sich um und wollte gehen. "Nein, das werde ich nicht zu lassen. Ich habe meine Entscheidung getroffen und sage ich will zu Sherlock. Keiner von euch kann es mir ausreden." Alles brach in ein wildes auf mich ein gebrabble aus. Doch ich, ich versuchte mich auf diesen Traum zu konzentrieren. Es war alles verschwommen. Ich zuckte zusammen es tat wieder so weh. ich konnte einer Träne nicht verbieten mir die Wange herunter zu laufen. Sherlock kam zurück. Ich sagte ihm mit einem Blick, dass er mich in Ruhe lassen sollte. Ich hatte immerhin gesagt, dass er mich nicht bei sich haben wollte, zwar nur weil Mum es nicht wollte. Trotzdem fand ich es nicht so toll es von ihm zu hören. "Achja, Sherlock, kennst du jemanden namens Moriarty?", fragte ich ihn ganz nebenbei. Er schaute mich an. "Woher hast du den Namen?" Sollte ich von dem Traum erzählen? Ja sollte ich. "Ich glaube ein Mann namens Moriarty war im Krakenwagen." Sherlock sah aus als müsste er gleich auf der Stelle Lestrade hier ab stellen um mich zu beschützen.

Ein paar Wochen später wurde ich entlassen. Mein Vormund wurde tatsächlich Sherlock. Er holte mich ab und half mir. Ich konnte noch nicht wieder so sicher laufen. Ich bekam ab und zu noch leichte Schwindelanfälle. Dank Johns Blog war ich auf dem neuesten Stand. Er hatte nämlich angefangen ihre/unsere Abenteuer nieder zu schreiben. Der letzte war genau in der Zeit als ich krank war. Und die Hälfte von diesem jetztigen hatte ich verpasst. In der Bakerstreetwurde ich herzlich empfangen von Mrs. Hudson und John. Sie strahlten als sie mich sahen. Sherlock half mir ebenfalls hoch. Er war so fürsorglich. Zumindestens zu mir. Ich habe ihn total lieb. Als ich dann endlich oben im 1. Stock angekommen war, brauchte ich eine ganze Zeit um wieder zu Atem zu kommen. Ich zog meinen Mantel aus und legte mich in mein Bett. Sherlock sah besorgt aus.

Eine Woche später ging es mir schon wieder besser. Ich ging sogar schon allein nach draußen. Den Fall den Sherlock angenommen hatte war sehr verzwickt. Ab und zu durfte ich helfen, doch nicht so wie vorher. Er wollte mich beschützen, aber das kann er nicht für immer. Irgennd so ein verrückter suchte sich in gesamt London Opfer, die er mit Sprengstoff ausstatte um sie hoch zu jagen falls Sherlock nicht schnell genug war den Fall zu lösen. Sherlocks Wand hatte mittlerweile einen Smiley, der sie zierte und ihn zierten Einschusslöcher. An dem Tag wurden die Fenster im Wohnzimmer zerstört und sie flogen durch dir Luft. Die Druckwelle der Explosion schleuderte mich zu Boden. Sherlock half mir schnell hoch und fragte mich ob alles in Ordnung war (er hatte immer noch Angst um mich wegen der Narbe, die noch immer nicht ganz verheilt war. Allerdings hatte ich nicht mehr so starke Schmerzen. Ich ging durch die Straßen Londons. Ich gehe gerne hier lang, weil man so viele Menschen sieht. Doch die Seitenstraßen sind noch besser. Ich biege gerade in so eine ab um in die Bakerstr. zu kommen. Auf einmal hält mir jemand ein komisches Tuch vor den Mund und ich falle um.

Ich wache auf und liege in einem Raum. Da ist er der Mann aus meinem Traum und beobachtet mich. Er machte mir ein wenig Angst wie er mich anstarrt. "Dann wollen wir mal deinen Bruder nicht warten lassen." Jetzt erst merkte ich, dass ich eine Weste an hatte. Sie war mit Sprengstoff gespickt. Neben mir saß John. Er schaute ich von Kopf bis Fuß an um sicher zu gehen ob ich nichts hatte was ernst war. Ich zeigte ihm mit einem dankenden Blick, dass alles in Ordnung war. Wir wurden hoch gezerrt. "Ihr werdet nur sprechen wenn ich euch etwas sage." Ich sah John an. Wie gehen einen Gang lang und kommen zu einem Schwimmbecken. "Ihr bleibt hier stehen bis ich euch sage zu gehen." Wir warteten. Als erstes ging John. Er redete mit Sherlock und zeigte ihm die Weste. "Jetzt geh los und zeg ihm wa sdu hübsches von mir bekommen hast." Ich hasse diesen Typen. Es lag etwas gehässiges in seiner Stimme. Ich ginghin und stellte mich neben John. Ich zeigte wie befohlen die Weste. Sherlock war erstarrt. Er hatte eine Waffe dabei. Und einen USB-Stick? Warum ? Ich hatte andere Probleme. Ich stand da. Plötzlich kam dieser Mann. Sie unterhielten sich. Doch dann war er wieder weg. Sherlock kam zu mir und John gestürmt und zog uns die Westen aus und schleuderte sie auf die andere Seite des Beckens. Er umarmte mich und sagte: "Alles ist wieder gut ich bin ja da." Doch dann : "Entschuldigung, aber ich bin so unberechenbar. Das ist meine einzige Schwäche." Wir drehten uns um. Sherlock hielt die Waffe wieder hoch und richtete sie erst auf ihn und dann auf die beiden Westen. Ich war wie erstarrt jetzt wusste ich seinen Namen. "Sie sind Moriarty?!" Er lachte. Es war eins was einem den Rücken runter lief und eine Gänsehaut auslöste. "Ja, natürlich bin ich der." "Sie haben mich angeschossen?!", schrie ich. "Nein, nicht ich sondern einer meiner Männer." Sherlock kochte vor Wut ich sah es ihm an. Er richtete die Waffe immer noch auf die Westen. Alle standen still da und warteten ab was passiert.

Die Schwester des Sherlock HolmesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt