Kapitel 23

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P.o.V. Michael

Im Hintergrund lief Green Day während ich mit Calum auf den Weg war um etwas essbares zu suchen.

"Mannnn Mikey ich habe hunger. Mach was bitteeee.", jammerte Calum nicht zum ersten mal.

"Wenn du dich endlich entscheiden könntest was du möchtest wären wir wahrscheinlich schon längst da."

Calum saß auf dem Beifahrersitz und wurde immer unruhiger.

Mit einen grinsen wendete ich mich wieder der Straße zu.

"Ich will Chinesisch."

"Gut."

"Jippiiii!", lächelte der jüngere breit über sein wunderschönes Gesicht.

Ich schüttelte meinen Kopf und hielt an der roten Ampel an.

"Wann sind wir den endlich da?"

"Das ist doch jetzt nicht dein ernst oder?"

"Doch mein voller ernst.", grinste er blöd.

Ich schlug ihm leicht gegen seine Schulter und fuhr weiter als die Ampel auf grün umschaltet.

*knurr*

"Michael.."

"Wir sind gleich da. Versprochen."

"Wirklich?"

"Ja ich verspreche es dir.", lächelte ich ihn aufmunternd an.

--- Vor den Restaurant ---

"Wartest du im Auto? Das wird nicht lange dauern.", fragte ich Calum und kramte mein Geldbeutel heraus.

"Okay, bis gleich. Soll ich Luke und Ashton sagen das wir auf den Heimweg sind?"

"Aber ich hab nicht einmal das Essen.", fragte ich verwirrt.

"Ja ist ja egal wir können ja sagen das wir im Stau standen."

"Okay..mach was du für richtig empfindest."

"Bis gleich.", grinste der jüngere.

Ich nickte und schlug die Wagentür hinter mir zu.

*knall!!!!* (Michael hört es nicht da er im Restaurant ist)

"Danke. Auf wiedersehen.", verabschiedete ich mich von den netten Mann hinter den Tresen.

Ich öffnete die Tür und mir stoppte der Atem. Mich durchzog ein eiskalter schauer und ich ließ mein gesamtes Essen auf den Boden fallen.

Stumm lief mir eine Träne nach der anderen meine Wangen hinunter.

Ich war wie versteinert.

Plötzlich bewegten sich meine Beine wie von allein. Ich sprintete auf den Jungen zu der blutüberströmt auf der Motorhaube lag.

Sofort nahm ich ihn in meine Arme und legte ihn sanft auf den Boden. Ich kniete mich hin und legte seinen Kopf auf meine Oberschenkel.

"Nein. Bitte. Bleib bei mir ich brauche dich doch.", schluchzte ich zu den jüngeren..

"Wieso Calum. Wieso kann es nicht so eine Alte Oma sein. Wieso die Person die mir mehr als alles andere bedeutet?!", brachte ich leise unter schluchztern hervor.

Ich hielt seinen Körper ganz fest an meinen.

Er soll nicht gehen. Nicht jetzt. Er soll bei mir bleiben.

Mit zittrigen Händen faste ich an seine Hauptschlagader.

Kein Puls.

"NEIN!"

"Michael! Verdammt wach doch auf!", schrie Ashton.

Ich schreckte hoch. Sofort nahm mich Ashton in den Arm.

"Wieso hast du geweint Michael?", wollte dieser sofort wissen.

"Wieso seit ihr schon wieder da? UND WO IST CALUM", brachte ich letzeres mehr als laut hervor.

"Er ist in der Küche. Er wollte Spagetti machen. Luke und ich sind schon seit zwei Stunden wieder zu Hause. Es ist schon 17:40 Uhr Michael.", beantwortete der ältere meine Fragen sichtlich verwirrt.

Ohne auf Ashton weiter einzugehen sprang ich aus meinen Bett und lief in Richtung Küche.

Dort fand ich einen singenden Calum in seinem Pyjama vor dem Herd auf.

"Michael.", grinste dieser.

Ohne auch auf ihn einzugehen rannte ich auf Cal zu und umarmte ihn so fest es möglich war.

"Wow. Was ist den mit dir los?", lächelte er mich an, doch sein lachen verschwand als er meine geröteten Augen sah.

"Was ist passiert? Wieso hast du geweint? Was hast du geträumt?", fragte er traurig.

"Ich habe eine verdammt wichtige Person verloren. Diese bedeutet mir mehr als alles andere auf dieser Welt.", flüsterte ich kaum hörbar gegen Calum seine Schulter.

"Oh..", schluckte der größere.

"Und w-wer ist das?", fragte er angespannt.

"Wieso bist du so angespannt?"

"Ich weiß nicht."

"Calum?"

"Hmm."

"Kuck mich an. Bitte.", flehte ich und schaute ihn bettelnd an.

Als er seinen Kopf senkte konnte ich ihm direkt in seine Teddybraunen Augen schauen.

"Wer ist die Person, die dir so viel bedeutet?", fragte er mit zittriger Stimme.

Ich drückte ihn noch fester. Ich wollte ihn nicht loslassen.

Er war mein ein und alles. Ich will ihn nie verlieren. Niemals..!

"Calum. Du bist mir die mit Abstand wichtigste Person im Leben. Ich möchte dich niemals verlieren. Okay? Versprichst du mir das du mich niemals verlässt?", fragte ich voller Hoffnung.

"Versprochen, Mikey.", lächelte er und zog mich ebenfalls fest an sich.

Sanft gab er mir einen Kuss auf meine Stirn und legte seinen Kopf auf meinen ab.

Mit einem überbreiten grinsen löste ich mich langsam aus der festen Umarmung, in der ich mich so sicher und geborgen Gefühlt habe.

"Pass auf! Die Spagetti kochen über!", lachte ich.

Schnell kümmerte sich Calum wieder um unser essen.

Plötzlich bemerkte ich eine stimme hinter mir sprechen.

"Das war mit Abstand das niedlichste was ich je gehört habe.", hörte ich Ashton hinter mir schluchzen.

Ich drehte mich um und nahm den älteren in den Arm.

"Ist das dein Ernst?"

"Ja."

"Ach Ash.", seufzte ich.


Sooooo das war das heutige Kapitel :)

Ich hoffe es hat euch gefallen.

DANKE für verdammt nochmal 1k reads!!!

Das bedeutet mir so viel ^ω^

Tschaui
Anna :]

How can I say I love you? (Malum FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt