Birthday Girl ~ [One Direction FF]

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Nun war ich fuer drei ganze Wochen alleine da die Jungs seit gestern auf Tour sind. Ich darf erst in Oslo dazu kommen, weil das Management meint die Jungs sollen sich erstmal 'einleben' und sollen sich nicht von jemanden ablenken lassen. Denn immer wenn ich mit den Jungs was mache passiert irgendwas. Egal ob gewollt oder nicht. Irgendwas ging immer schief oder eher kaputt.

Also hatte ich jetzt viel Zeit und konnte mich wieder den wichtigen Dingen des Lebens widmen. Feiern, Serien schauen und meine Freunde treffen. Ausserdem hatte ichauch noch zwei kleine Auftritte mit Ed und die Release Party von dem Unplugged Album war auch bald. Liam ist bei den Aufnahmen fast ausgerastet als ich von der kleinen Buehne kam. Er meint meine Stimme klingt wie ein Engel und waere meine Stimme eine Person wuerde er sie warscheinlich heiraten. So viel dazu...

Ich sahs so wie auch schon gestern auf der Couch und schaute irgendwelche Serien als es ploetzlich an der Tuer klingelte. Ich stellte mein Laptop zur seite und oeffnete die Tuer. Vor mir stand Nina und grinste mich mit Pizza in den Armen an. "Heiii" rief ich und nahm ihr meine Pizza ab. "Na" laechelte sie und lief ins Wohnzimmer. "So erzaehl hast du mit Niall telfoniert?" grinste ich gespannt und liess mich aufs Sofa. Sie nickte hektich und setzte sich zu mir. "Erzaehl mir alles, bis aufs kleinste Detail." Ihr muesst wissen ich versuchte krmpfhaft Nina und Niall zu verkuppel, was isich niocht als gerade als einfach heraus stellte doch jetzt lief es ganz gut. "Also Niall hatte mich angerufen und dann haben wir halt uns erzaehlt was wir so gemacht haben den ganzen Tag und dann meinte er das er mich vermisst und gerne bei sich haben moechte und er vesucht mich wenigsten zu einem Konzert zu holen." grinste sie. "Nawww.... wie suess." quitschte ich. "Ich hab auch mit Liam telefoniert. Ich darf warscheinlich schon frueher zu den Jungs kommen." fuegte ich noch hinzu. "Wie willst du das eigentlich mit Hrry machen? Schliesslich werdet ihr den ganzen Tag auf einander hocken." "Ich bekomm das schon hin. Louis, Niall und Liam sind ja auch noch da. Ich geh ihm einfach aus dem Weg." sagte ich. Nina wusste mittlerweile was damals passiert ist. Als ich ihr das erzaehlt hatte glaubte sie mir erst nicht, aber irgendwann glaubte sie es dann und bekam einen riesen Hass auf Harold. Ich hatte sie aber vorher gewarnt das ich ihr ganzes Harry Bild versaue. Mich juckte Harry garnicht mehr. Seit seinem Anfall auf der Party als ich wieder nach London kam ist er fuer mich nur noch wie Luft. Fuer mich exestiert dieser Mann eigentlich nicht mehr. "Ok was schauen wir heute?" fragte mich nun Nina und machte es sich in den Kissen gemuehtlich. "Ich bin ja fuer Sherlock" Sie nickte und ich machte am Fernseher Netflix an.

Wir hatten jetzt warscheinlich 5 Folgen oder ehr geschautun draussen war es schon dunkel. "Ich wuensche dir eine gute Nacht" sagte Nina und umarmte mich noch einmal. "Dir auch. Pass auf dich auf und sag bescheid wenn wieder was mit Niall ist" "Ist gut" laechelte sie und lief zum Fahrstuhl. Ich schloss die Tuer und raeumte das Wohnzimmer wieder auf. nschliessend legte ich mich ins Bett und widmete mich meinem Handy. 2 Nachichten von Liam.

Liam: [Bild oben]

Liam: Miss u babe. ;(

Ich schaute mir das Bild anund fing an zu laecheln. DIe Jungs sahen einfach immer so gluecklich aus auf der Buehne. (Denkt euch einfach Zayn auf dem Bild weg. :/ ) Ich schrieb ihm natuerlich sofort zurueck.

Lucy: I miss u 2 babe. Wir sehen uns ja bald wieder.

Sofort kam eine Antwort von ihm.

Liam: Wieso so spaet noch wach Prinzessin? :o

Lucy: Nina war bis vor na halben Stunde hier. Liege aber jetzt im Bett. :]

Liam: Na dann gute Nacht. Ich liebe dich.

Lucy: Ich liebe dich auch. <3

Nach der letzten Nachicht packte ich mein Handy an die Ladestation und kuschelte mich in ds Kissen meines Freundes. Gott wie ich ihn vermisste. Ich verlisste seine Umarmungen, sein Dut, seine Kuesse, seine Wort und das wichtigste seine Beruehrungen. Ich vermisste ihn einfach so sehr, ich wusste nicht das man eine Person so sehr vermissen konnte wie es bei ihm der Fall war. Vor lauter Gednken schlief ich dann irgendwann ein.