Imagine Jim coming back after he faked his death
(Requested by omicorn – Danke dir für den Wunsch :) Ich hoffe du magst es!)
Wörter: 559
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Es ist inzwischen drei Jahre her, das Jim sich umgebrach hat.
Am Anfang war es schwierig für dich gewen, das hinzunehmen. Du warst am Boden zerstört. Doch zum Glück konntest du noch immer mit Sebastian reden, dem der Tot seines Bosses auch ganz schön zugesetzt hatte. Dank ihm bist du gut darüber hinweg gekommen und ihr seit beste Freunde geworden.
Inwzischen hast du sogar einen neuen festen Freund. Allerdings läuft es mit diesem nicht sonderlich gut in letzer Zeit. Er ist öfters betruken und schlägt dich.
Du schließt die Tür zu deiner Wohnung und trittst ein, als du plötzlich eine bekannte Stimme vom Sofa hörst.
„Lange nicht gesehen.", sagt Jim und steht auf, um dich zu begrüßen. Vor dir bleibt er stehen und grinst.
Du kannst es zuerst nicht glauben und bist sprachlos. Aber plötzlich bekommt dich eine gewaltige Wut.
„Du Bastard!", schreist du und gibst ihm eine Ohrfeige. „Wie kannst du es überhaupt wagen einfach so hier aufzutauchen?!", fährst du fort. „Ich habe verdammt noch mal gedacht du wärst TOT! Nicht eine Nachricht von dir und jetzt stehst du plötzlich von den Toten wieder auf?!"
„Okay, so habe ich mir unser Wiedersehen nicht vorgestellt, d/N." Der Consuting Criminal reibt sich die Wange.
„Raus aus meiner Wohnung! Aber pronto!" Du hälst ihm die Wohnungstür auf und Jim versteht sofort. Ohne ein weiteres Wort verschwindet er.
Einige Tage später findest du einen Blumenstrauß vor deiner Tür, mit einem Zettel, auf dem steht „Es tut mir leid. - J" Du seufzt und wirfst den Strauß weg. Wieso konnte er einfach nicht verstehen, dass es aus war? Doch auch die ganze nächste Woche findest du immer weitere kleine Präsente von ihm. Aufgeben ist für ihn anscheinend keine Option.
Inwzischen sind schon einige Tage vergangen und du triffst dich wieder mit Sebastian in einem Café. Du schilderst ihm deine Situation und er hört dir aufmerksam zu.
„Es nervt einfach nur.", schließt du deinen Bericht ab. „Kann er mich nicht einfach in Ruhe lassen?"
Moran lächelt vergnügt. „Klingt typisch nach Jim. So ist er eben. Vielleicht solltest du ihm einfach mal eine Chance geben."
Schließlich steht Jim eines Tages vor deiner Tür und klingelt. Es regnet und er ist klitschnass. In der Hand hält er eine kleine Schachtel. Er schaut dich bittend an. „Lässt du mich kurz rein?", fragt er.
„Na los, bevor ich es mir anders überlege.", sagst du und gewährst ihm Eintritt. Du kannst schließlich nicht so sardistisch sein und ihn im Regen stehen lassen.
„Das hier... ist für dich." sagt er ein wenig nervös und schaut die unschuldig an.
Du nimmst das Päckchen und schaust hinein.
„Ich wollte dir mein Herz schenken, aber da das leider nicht geht, musste ich ein wenig improvisieren.", sagt er.
„Jim... wessen Herz ist das?" frags du.
„Dein Freund hat dir weh getan, also dachte ich du möchtest ihn los werden." Er lächelt. „Verzeihst du mir, d/N?"
Du musst lächeln. Irgendwie war das echt süß von ihm. „Na gut, Entschuldigung angenommen.", sagst du und umarmst ihn.
„Ich habe dich vermisst.", sagt der Consulting Criminal und gibt dir einen Kuss auf die Stirn.
„Ich dich auch.", sagst du und weißt, dass es auch wirklich so gemeint ist.
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The Criminal and me - The (not so) ordinary life with a Consulting Criminal
FanfictionWie würde wohl das Leben mit dem gefährlichsten Verbrecher der Welt aussehen? Hier bekommt ihr eine Reihe von Oneshots, wie es wohl aussehen könnte, mit Jim Moriarty zusammen zu leben.