Warum ich?

82 7 0
                                    

Ich wachte komischerweise früh auf obwohl ich noch ca. 2 Stunden schlafen könnte deshalb ging ich zu meiner Nachbartür und klopfte an ein leises Ja kam von drinnen. Ich öffnete die Tür von Kyle's Zimmer und fragte ihn ob ich mich zu ihm legen könnte da ich ein komisches Gefühl hätte. Er willigte ein und schon lag ich in seinen Armen. Irgendwie fühlte ich mich in seinen Armen sicher. Ohne nachzudenken fing ich plötzlich an zu reden:,, Ich hatte heute Nacht einen sehr komischen Traum,es ging um meinen Vater. Ich sah ihn glücklich lächelnd neben einer Frau sitzen sie mir ziemlich bekannt vorkam aber ich nicht weiß woher. Er stand auf ging in Richtung Tür und kam weinend wieder heraus er War dort eine halbe Stunde drinnen und ich wusste nicht was dort passierte. Auf jedenfall machte mir dieser Traum angst was wenn er War ist und mein Vater eigentlich die ganze Zeit vor mir steht?" Naja vielleicht ist er wirklichen der Nähe,ruf mal wieder deine Mutter an vielleicht verheimlicht sie dir noch etwas?
,, Da könntest du schon recht haben ich ruf sie in 2 Stunden an ist das okay für dich?"
Immer doch wie wäre es wenn wir jetzt ein wenig ohne Sattel ausreiten gehen wir haben ja noch 2 Stunden Zeit?
Ich willigte ein und rannte schnell in mein Zimmer um mir eine Jeans und ein Bauchfreies Top anzuziehen da es echt mega heiß War. Wir trafen uns bei den Pferden und ich nahm diesesmal keines meiner Pferde sondern eins von Kyle weil die 2 von mir heute noch Training hätten und Spook ( das is das Pferd vom Kyle) nicht. Spook war ein wunderschöner Buckskin in den man sich in kurzer Zeit verlieben könnte. Wir kamen auf eine extrem lange Wiese und Kyle fing an zu galoppieren, da die Kylie (Pferd auf dem da Kyle reitet) ein All Around Pferd ist und deshalb nicht die schnellste ist habe ich ihn schnell mit Spook überholt. Ich ließ die Zügel auf seinen Hals fallen und streckte meine Arme aus ich fühlte mich einfach nur frei. Als wir wieder Zuhause ankamen leutete mein Handy und ich sah das die Polizei anrief, das hieß nie was gutes. Ich ging ran und ging in einen Raum wo mich keiner hören konnte. Die Polizistin erklärte mir das meine Mutter an einem Autounfall verunglückt wäre und ich wenn möglich nach Österreich zurück kommen sollte. Als sie auflegte schmiss ich mein Handy so stark an die Wand das Kyle es hörte und mich gleich darauf umarmte. Ich erwiderte und erzählte ihm die ganze Geschichte. Er bestehte sogar darauf mit mir mit nach Hause zu fliegen und mich von meiner Mutter zu verabschieden. Natürlich ging die Firma weiter und ich bekam das Geld nur Geld allein macht die Welt nicht besser es muss auch liebe dabei sein und die habe ich jetzt leider durch meine Mutter ganz verloren. Den einzigen den ich jetzt noch habe ist Kyle dem ich alles erzählen könnte. Aber am besten hilft jetzt einfach allem aus dem Weg zu rennen und für einen Moment alles vergessen. Aber weil ja wieder schule ist fuhr ich gemeinsam mit Kyle bis zum Schulhof und verabschiedete mich von ihm mit einer Umarmung und ging dann auf Liv zu. Ihr wollte ich das jetzt noch nicht sagen dafür bin ich noch nicht bereit. Die Stunden vergingen wie im Flug und Kyle holte mich vom Klassenzimmer ab. Wir würden heute noch nach Österreich fliegen um meine Mutter zu begraben. Jedes mal wenn ich an sie denke kommen mir die Tränen.

Wir flogen nach Österreich wo ich die ganze Zeit Kyle vollheulte und als wir endlich angekommen waren rief ich ein Taxi und sagte ihm die Adresse. Als wir ankamen schloss ich die Tür auf und fing wieder an zu weinen.

Die Pferde meine beste Freundin und ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt