Kapitel 12
"Daran könnte ich mich gewöhnen...", nuschelte Luke gegen meine geschwollenen Lippen. Ich grinste, flüsterte ein leises 'vielleicht musst du das ja' zurück, stahl mir einen weiteren Kuss, ehe ich ihn absetzte und wir den Raum betraten. Wissend zwinkerten Cashton uns zu, doch wir schmunzelten nur und setzten uns hin.
Michael's POV:
Abends schwänzten Luke und ich das Abendessen und schlichen uns stattdessen auf das Dach der Klinik. Den Tag über hatten wir immer mal wieder heimliche Küsse ausgeteilt und es wurde hitziger.
"Lu?", fragte ich zwischen zwei Küssen. Fragend sah Luke zu mir, attackierte dann wieder meine Lippen mit seinen. Stöhnend drückte ich meine Hüfte gegen die des Sechzehnjährigen. Seine Berührungen ließen mich nicht kalt, so wurde meine Hose langsam enger.
"Denk nicht drüber nach!", hauchte Luke verführerisch und zog mich mit auf den Boden. Verlangend küsste er mich und ich erwiderte, legte meine Hände an seinen Hintern und drückte zu. Stöhnend drückte sich Luke mir entgegen.
"Fuck!", stöhnte er und zog an meinem Shirt. Schmunzelnd zog ich meins aus und half ihm ebenfalls mit seinem Pullover. Er war wirklich sehr dünn, seine Rippen stachen deutlich hervor, doch das kümmerte mich nicht im geringsten.
"Zieh dich aus, Luke!", knurrte ich erregt, fummelte selbst schon an meiner Hose rum. Luke zog sich seine Hose aus, lies die Unterhose allerdings noch an und küsste mich stattdessen.
Er küsste meinen Kiefer entlang, hinterließ einen Knutschfleck nach dem anderen und wanderte immer tiefer. An meiner Hose, welche ich bereits geöffnet bekommen hatte, verharrte er kurz, zog die Skinny Jeans dann jedoch komplett runter und küsse meine Erektion durch den Stoff der Unterhose hindurch.
"Lu!", stöhnte ich laut. Grinsend zog der Jüngere meine Boxershorts mit den Zähnen runter und meine Erektion sprang ihm deutlich entgegen. Er beugte sich wieder zu mir runter, vereinte zum gefühlt tausendsten Mal unsere Lippen und ich fühlte mich genau so gut wie beim ersten Kuss.
Sein heißer Körper schmiegte sich an meinen, als ich uns drehte und Luke nun unten lag. Ich griff seinen Hals mit meinen Lippen an, hielt ihm zwei meiner Finger hin, welche er willig in den Mund nahm und befeuchtete. Ich entzog sie ihm nach kurzem wieder und führte einen zu seinem Loch.
"Bereit?", hauchte ich und saugte mich an seiner empfindlichen Stelle fest. Völlig auf das überwältigende Gefühl meines Liebesbisses fixiert bemerkte Luke gar nicht, wie ich meinen ersten Finger in ihn schob. Erst beim Zweiten stöhnte er auf.
"Du machst das so gut!", Keuchte ich und küsste ihn, glitt mit meiner Zunge in seinen Mund und stupste spielerisch seine Zunge an. Er strich über meine mit seiner und versuchte die Dominants zu bekommen, was ich aber nicht zu lies.
"Nichts da, Lulu!", gurrte ich und weitete weiter den kleinen süßen Hintern meines Zimmergenossen. Stöhnend winkelte Luke seine Beine an, sah mir tief und fordernd in die Augen. Ich verstand.
"Entspann dich.", flüsterte ich, zog meine Finger aus dem Jüngeren und drang mit der Spitze meiner Erektion ein. Stöhnend drückte sich Luke mir entgegen und ich glitt tiefer in ihn.
"So gut!", wimmerte der Blonde, krallte sich in meinen Rücken und kratzte diesen entlang als ich feste zu stieß. Schnell fanden wir ein gemeinsames Tempo und begannen uns gegenseitig zu verwöhnen.
Langsam und regelmäßig stieß ich in den Blauäugigen, hinterließ einen weiteren Knutschfleck. Luke strich meine Seiten entlang und fuhr immer wieder über meine Nippel, was mich noch mehr erregte.
"Michael, ich bin nahe dran...", flüsterte er mit einem zuckersüßen Stöhnen auf den sündhaften Lippen. Nickend fuhr ich nun auch seine Erektion auf und ab, im selben Tempo wie meine Stöße, was den Jüngeren den Rücken durchbiegen lies und meinen Namen keuchend.
Seine Länge pulsierte in meiner Hand und schon bald Schoß eine weiße dickliche Substanz heraus und bedeckte unsere Bäuche. Er verengte sich um mich, meine Stöße wurden unregelmäßiger und ich kam mit dem Namen des Jüngeren auf den Lippen tief in ihm.
Langsam und behutsam glitt ich aus Luke raus, wischte ihm zart den Schweiß von der Stirn. Lächelnd sah er zu mir, leckte sich kurz über die Lippen, ehe er sich zu mir beugte und mich erneut küsste. Ich erwiderte nur zu gern und zog ihn an mich. Hätte Luke nicht so gezittert wegen der Kälte, hätte ich noch ewig so liegen können, aber Luke's Wohlergehen ging mir vor!
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Hospital || Muke
Fanfiction"How long is forever?" "Sometimes, just one moment." Michael Clifford bekommt die Diagnose, dass er Krebs und nur noch 6 Monate zu leben hat. Völlig aufgelöst wird er in ein Krankenhaus eingeliefert, in welchem ihm mit Therapien, Medikamenten und är...