22

384 29 4
                                    

Lu POV :
Vilu hat viel duch gemacht, ich hoffe das hat jetzt alles ein ende.

Vilu: Aber das wars noch niht ganz...

oh nein...

violetta POV :
Gott tut das gut wenn man jemanden so etwas erzählt.

Ich: Wie gesagt es wurde alles schwarz. Als ich meine Augen versuchte zu öffnen schaffte ich es nicht. Meine Augen Lieder waren schwer. Nach einigen versuchen, und gequälten Minuten, bekam ich meine Augen auf. Ich schaute mich um und guckte wo ich war. Ich realisierte erst nach einer zeit, das ich auf einem weichen Bett lag. Ich schaute mich noch mal im Raum um, es war alles weiß. Das könnte nur ein Krankenzimmer sein. Ich drückte auf dem Knopf, wo die Ärzte rein kommen (keine Ahnung wie das heißt). Nach nich mal 5 Minuten stand ein Arzt in meinem Zimmer. Der Arzt fragte mich wie es mir ginge ich antworte ihm das es mir gut ginge, ich jedoch noch fragen hätte. Er meinte dann halt das er noch zeit hätte und ich ihm fragen stellen könne. Meine erste Frage war, wo und was ist mit meinen Eltern. Der Arzt entschuldigte sich nicht und sprach ein Beileid aus. Da war der Moment gekommen als meine Welt zusammen brach. Mir Flossen Trännen die Wange entlang. Nun stellte er eine frage die dann wäre, ob ich noch verwante hätte, worauf hin ich nur beneinte. Der Arzt meinte das er eben kurz raus müsse und gleich wider da sei. In dem Moment ist mir klar geworden das ich alles verloren hatte. Fede war sonst wo, meine Eltern sind Tod Ich hatte nimanden mehr. Doch das schlimmste an der ganzen Sache war, das das ganze geschehen an meinem Geburtstag passiert war. Der Autounfall, der Todestag meiner Eltern... alles. Ich wusste nicht wohin. Mir wurde alles genommen. Ich sah nach rechts. Dort stand meine Gitarre da neben meine sachen und eine Kette. Ich hatte nur diese komischen, hässlichen Krankenhaus Kleider an. Ich stand vom Bett auf und lief zu meinen Sachen. Das erste was ich in die Hand nahm War sie Getarre. Ich stellte sie zurück und nahm mir die Kette. Ich klappte sie auf und sah dort 3 kleine Kinder. Ich wußte das dass Mädchen ich War und der Junge rechts von mir mein Bruder, doch seinen Namen kannte ich nicht mehr. Links von mir ein für mich vorerst fremder Junge. Ich legte die Kette zur seite und nahm meine sachen. Sie waren sauber. Ich konnte mich noch Haargenau erinnern was alles passiert war. Meine Kleidung müsste dreckig sein doch nichts, es war nicht ein Fleck zu sehen. Ich ging ins Bad mit den Sachen und zog mich um. Die Sachen fühlten sich so gut an auch wenn es sich jetzt total bescheuert an hört...

Mechi: Nein überhaupt nicht, ich hab sowas zwar nicht erlebt doch ich kann das nach vollziehen.

Ich schaute sie dankend an.

ich: ich War noch nicht fertig...

mechi: Ja aber bevor du weiter redest... Der man der dich fest gehalten hat, das War Fede. Er hat mir das Erzählt...

ich: Aber woher..?

mechi: Das musst du ihn nacher selbst fragen.

ich: ok, soll ich weiter erzählen? Dauert nicht mehr...

Mechi nickte, damit ich weiß das ich fort fahren kann.

Ich: Ich ging zurück in das Zimmer und legte mir die Kette um den Halz. Ich setzte mich auf das Bett und wartete bis der Arzt kommt, der nach ca. 30 Minuten auch kam. Er meinte zu mir das er nach geforscht hätte und meinte das ich keine verwanten hier hätte und in ein Heim müsste. Er meinte das ich noch 1 woche hier bleiben muss damit sie kontrollieren können das es mir auch gut geht. Ich fand Ok und die Woche ging relertiev schnell rum. Im Heim war es jedoch Mega schlim deshalb bin ich abgehauen. Ich hab schon irgendwie überlebt, bis du mich aufgenommen hast, ich meinen Bruder gefunden habe, meinen alten beten freund und neue freunde...

Mechi: Und das War es wert, und die beste Entscheidung die ich je getroffen hatte...

ich: eben nicht, du siehst doch es Smith dir passiert ist und das alles wegen mir...

Mechi: ich komme drüber hinweg...

Wir standen auf und ich umarmte sie schnell.

Ich: Danke das du für mich da bist, mich aufheiterst, mich zum lachen bringst, mir zuhört und für mich da bist...

Mechi: Das ist doch klar du brauchst dich nicht bedanken...

Wir lösten uns aus der Umarmung.

Ich: Das mir Fede verwirrt mich total, ich schlage vor das wir Fede fragen, weil ich fast vor Neugier platze ...

Mechi: Ok dann lass uns los...

Wir gingen zusammen ins Hotel wo wir eine nicht sehr schöne Nachricht bekommen...

Das Leben auf der Straße, bis JetztWo Geschichten leben. Entdecke jetzt