Akina und Kaira kamen gar nicht mehr aus dem Staunen. Diese Schwerter hatten eine anziehende Kraft auf die beiden. Sie wurden wortwörtlich davon angezogen, er wirkte wie ein sehr starker Magnet und die beiden waren das Metall. Sie waren jetzt nur noch ein paar Zentimeter von den Schwertern und dem Stein entfernt. Der Stein schien zu brennen, er strahlte eine fast unerträgliche Hitze aus. Kaira streckte ihre Hand nach dem einen Schwert aus. Sie hörten schnelle Schritte, auf einmal sprang Sesshomaru auf sie zu und schmiss sich zwischen Kaira und die Schwerter. Man hörte nur noch einen Schmerz erfüllten Aufschrei. Nach einigen Minuten Stille und Schreckensstarre rührte sich Sesshomaru er gab ein seufzen von sich blickte an seinem linken Arm hinunter. Er war übersäht mit Brandblasen. Er stand auf und riss an dem Arm, dabei murmelte er: "Super, ich war mir sicher dieser Arm würde länger halten, aber so kann ich ihn nicht mehr gebrauchen!" Mit diesen Worten schmiss er den Arm auf Jaken der geraden angewatschelt kam. Und rief mit fester Stimme: "Suche einen neuen und geeigneten Arm für mich!" Jaken nickte, und schon war er weg. Eine Weile starrte Sesshomaru Jaken hinter her dann wandte er sich Akina und Kaira zu, die gar keinen Muz von sich gegeben hatten. Er ging auf sie zu, baute sich vor ihnen auf und fing nicht an zu schreien wie es Kaira und Akina erwartet hätten, doch er fing an leise und fürsorglich mit ihnen zu reden: "Bitte haltet euch von diesen Swertern fern, sie tuen niemandem gut, Kasai und Köri haben eine nicht so tolle Geschichte." Akina sah ganz hibbelig aus und fragte aufgeregt: "Was für eine Geschichte, erzählst du sie uns?" Sesshomaru sah nicht gerade begeistert, gab sich dann aber anscheinend einen Ruck und erzählte: "Also, es fing an mit zwei unzertrennlichen Freundinnen, sie waren wie Ying und Yang. Sie hätten unterschiedlicher nicht sein können und doch waren sie schon fast eins. Die eine genannt Hiko war die Prinzessin des Feuer und die andere Yukiko die Prinzessin des Eises. Damals gab es noch keinen Lord des Westens/Ostens/Südens/Nordens, damals gab es nur Herrscher der zwei unterschiedlichsten Elemente und das waren Eis und Feuer. Sie hielten alles im Gleichgewicht, Die Feuerfamilie wachte über alles Böse und Die Eisfamilie über alles Gute. Eines Tages trafen Yukiko und Hiko sich und wurden sofort Freunde. Sie wurden Nachfolger ihrer Eltern und regierten gut. Doch dann kam ein Mann namens Raidon in das Land und wollte alles, das Land, die Herrschaft darüber und unfassbar viel Macht. Und diese Macht wollte er sich auch holen, koste es was es wolle. Der man nannte sich selbst den Donnergott. Er konnte sogar Donner erschaffen, doch ohne Blitze brachten ihm sogar die nichts. Er war kurz davor in einer Schlacht getötet zu werden, er kämfte gegen Hiko und es schien so als würde sie gewinnen. Doch dann stand er aufeinmal hinter Hiko und nahm ihr ihr Schwert ab, dann stand er wieder vor ihr und stach zu. Hiko fiel zu Boden, sie hätte nie gedacht dass sie mal durch ihr eigenes Schwert, Kasai, sterben würde. Dieses Schwert hatte sie von ihren Elter bekommen und Feurkräfte in es entwickelt, jetzt war es das Schwert des Feuers. Genau so war es auch bei Yukiko, nur dass ihr Schwert nun Eiskräfte hatte. Naja, jetzt würde sie sterben! Yukiko stürmte auf sie zu ließ sich auf die Knie sinken, ihr Gesicht war Tränen überströmt. Sie redete kurz mit ihr, danach stand sie auf und tötete Raidon. Doch dann stieß sie sich ihre Klinge, Köri, ins Herz und fiel zu Hiko. Sie lagen Kopf an Fuß. Raidon war tot aber die beiden auch. Sie fingen langsam an zu leuchten und schon war an der Stelle wo sie lagen der Stein Ishi, der jetzt auch vor uns liegt. Die Schwerter Köri und Kasai stegten in ihnen, nun stecken sie verkreuzt in Ishi. Auf den Schwertern und dem Stein liegt ein Fluch. Eigentlich sollte eine Hälfte des Steins eiskalt und andere unerträglich heiß sein, dass würde heißen dass Gut und Böse im Gleichgewicht liegen. Doch nun ist fast der ganze Stein höllisch heiß, nur noch ein 100tel ist noch kalt. Dieses Problem haben wir dem guten alten Naraku/Onigomo zu verdanken, denn nachdem Raidon tot war gebar seine Frau ein Kind, namens Onigomo. Aber da Raidon tot war verfiel seine Familie in Armut. Und so wurde Onigomo zu einem Bandit. Das ist nur das Problem und nichts der Fluch, der Fluch besteht darin, dass jeder der das Schwert Kasai anfasst verbrennt und jeder der Köri anfasst zu Eis errstarrt. Schon sehr viele Leute haben versucht Köri oder Kasai aus Ishi zu sehen, sie hätten es auch geschaft aber die Schwerter sind fest im Stein verankert. Man kann die Schwerter nicht einfach mal schnell rausziehen." Akina und Kaira hatten Sesshomaru Kein einziges Mal unterbrochen, sie hatten einfach nur gespannt gelauscht. Es herrschte Stille, die doch aber sehr schnell durch Brötchen wurde. Kouga kam an geflitzt und er wurde verfolgt, von den Feinden der Wolfsmenschen. Das Fogel-Eulen-Menschen-Dings kam bedrohlich nahe und streifte Kaira. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel. Sie fiel auf Ishi. ....
Sooo, fertig. Dieses Kapitel ist etwas länger als sonst. 860 statt ca. 600 Wörtern. Aber ich bin schon fertig. Na, dann bis zum nächsten Mal meine Inu Hanyous.
😄😘
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Die Herrscher des Ostens
FanfictionKaira und Akina, zwei Freundinnen Kagomes reisen zufällig in die Vergangenheit, und was dann passierte hätte niemand erwartet, noch nicht mal Inuyasha, ein Inu hanyou oder Sesshomaru sein fieser aber auch viel coolerer Halbbruder. Und was hat es mi...