17.Endlich frei, wie der Wind

149 10 1
                                    

... bist du etwa verlieb" Naraku stand einfach nur so da und gab keinen Mukz von sich. "Hallo, Erde an Naraku, bist du noch da?", jetzt raufte Naraku sich seine Haare. Als er damit fertig war antwortete er auf Kaguras Frage: "Ich habe doch selbst keine Ahnung, bis jetzt dachte ich immer ich kann keine Gefühle wie Liebe empfinden, aber seit sie da ist verändere ich mich. Ich weiß nicht ob zum Guten oder zum Schlechten hin. Es fühlt sich gut an aber unser Meister sagt es ist schlecht Gefühle zu haben, man wird verletzlich!" Akina dachte wohl sie hätte sich verhört, hatte Naraku gerade «unser Meister» gesagt, dass bedeutet ja er ist nur eine weitere Puppe und doch nicht der Drahtzieher, der ganzen Sache. Also mussten Sesshomaru und auch Inuyasha, leider, den Oberboss finden. In der ganzen Aufregung hatte Akina gar nicht bemerkt, dass eben die Rede von Naraku ist verliebt in Ninishi war. Doch diese Erkentniss breitete sich jetzt in ihr aus. Vor lauter Schock rannte sie erstmal auf ihr Zimmer. Dort überlegte sie langen, ob es nicht vielleicht gut war, wenn Naraku in sie verliebt war. So wäre es zumindestens leichter, ihn davon zu überzeugen, sich ihnen an zu schließen. Sehr lange hatte sie aber nicht mehr Zeit darüber nach zu denken, denn ik nächsten Moment klopfte es an der Tür und Narakz trat ein. "Warum warst du weg, als ich wieder kam?", fragte Naraku Akuna aka Ninishi. Akina hatte keine Ahnung wie sie dies erklären könnte ohne als falsche Ninishi auf zu fliegen.
Am Schluss wurde es aber doch eine alt bewährte Ausrede. "Ich wollte auf die Toilette aber habe mich dann verlaufen, ich bin auch gerade hier angekommen, mein Orientierungssinn lässt mich öfters im Stich!", log Akina, denn ihr Orientierungssinn funktionierte heraus ragend und sie war auch nicht eben erst gekommen. Aber anscheinend reichte Naraku diese Erklärung vielleicht wollte er aber auch einfach nur der großen und mächtigen Ninishi nicht widersprechen. "Möchtest du eventuell noch auf deinem Zimmer essen, also damit du dich nicht nochmal verläufst?", fragte dann Narakz nach einer Weile. Darauf hatte Akina eine klare Antwort in der auch ein Plan versteckt war: "Ja, das wäre sehr nett, aber eigentlich hätte ich immer noch ein Interesse daran mit dir zu essen. Würdest du mir Gesellschaft leisten?" Akina wollte ihm nämlich irgendwie verklickern, dass sie auch als Akina noch die war in die er verliebt war und sich dann trotzdem netterweise ihnen anschließen könnte.

Nach einer Weile kam Naraku mit einem Tablet wieder, auf dem sich zwei Teller und zwei Gläser befanden. Er stellte sie auf das Bett und reichte Akina das Besteck. Akina hatte zwar keine Ahnung wie sie dafür sorgen sollte, dass Naraku nicht völlig ausrasten würde, wenn sie ihm die Wahrheit erklären würde aber sie würde es so versuchen, wie sie bis jetzt alles gemacht hatte, und zwar improvisieren. Also fing Akina an: "Ich weiß es ist unhöflich zu lauschen, aber ich habe gehört, wie du und Kagura in der Küche geredet habt! Stimmt es?'' Naraku sah erst geschockt aus, fing sich dann aber wieder und antwortete: "Ja!" Akina fuhr fort: "Gut, dann solltest du wissen, dass ich nicht die bin für die dz mich hälst. In wirklik..." "Nur mal so zur Info, ich weiß, dass du nicht Ninishi bist, Akina und ich weiß auch, dass du nur hier bist um Rin zu retten.", unterbrach sie Naraku. In Akinas Gesicht konnte man viele Gefühle lesen, da waren: Verwirrung, Schock, Angst und Ungläubigkeit. Anscheinend konnte man Akina ihre Fragen vom Gesicht ablesen, denn Naraku sprach gleich weiter und sagte: "Also 1.Weiß ich wer du bist, weil man es merkt, 2. Die eigentliche Ninishi ist Kagura, daher weiß ich, dass du nicht die echte sein konntest, 3. Nein, ich werde dir nichts Schlimmes an tuen, da ich dich liebe und 4. Ich würde mich euch sehr gerne anschließen, aber es geht nicht!" Jetzt sah Akina noch verwirrter aus. Dann fragte sie aber trotzdem: "Warum nicht?" "Hast du es eben nicht mitbekommen, ich bestimme nicht selbst über mein Leben. Ich werde kontrolliert und wenn ich nicht dass mache was mir gesagt wird werden Leute getötet, die mir nahestehen oder auch ich!",Naraku erzählte dies etwas aufgelöst. Akina versuchte ihm Mut zu zusprechen: "Aber bei uns bist du sicher und Liebe gewinnt doch immer." "Gut, ich vertraue euch!"
Vor der Tür freute sich gerade Kagura, da sie gelauscht hatte. "Ha, endlich frei, frei wie der Wind!"

Soooooo, das wars mal wieder von mir, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Schreibt doch mal in die Kommentare, ob ihr gedacht hättet, dass Naraku die Seiten wechselt. Und sonst bis zum nächsten Mal, meine Inu Hanyous.

Die Herrscher des OstensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt