Die Herrscher des Ostens

19.Flucht ohne Ausweg (2)

.... Akina schaute sich verwirrt aber auch erschrocken um. Was wenn er entführt wurde oder in großer Gefahr schwebte. Sie sprang auf und wollte schon Kaira wecken, da fiel ihe ein, dass er ja auch einfach nur auf der "Toilette" sein könnte. Sie beruihgte sich wieder und entschloss auf ihn zu warten.

Nachdem schon mindestens zehn Minuten um waren, fing Akina wieder an sich zu sorgen. Ihr kam dabei gar nicht in den Sinn, dass Naraku sie vielleicht auch verraten hatte. Sie entschloss sich dann ,aber, nach einigen Minuten der Entschlusslosigkeit, ihn alleine suchen zu gehen.
Sie sah sich um und entschloss sich dazu, im Wald zu suchen, da er auf den weiten Ebenen gut zu sehen wäre.

Also fing sie an im Wald herum zu irren und erst leiser und dann immer laute nach Naraku zu rufen. Obwohl der Wald relativ offen war, hatte sie das Gefühl, dass der Wald ihre Stimme verschluckte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Akina dann auf eine Lichtung. Es war die Lichtung von Köri und Kasai. Und dort, vor Ishi saß, mit dem Rücken zu Akina eine, anscheinend weinende Gestalt. Es war Naraku, Akina wollte sich ihm nähern doch er sagte: "Geh weg, verschwinde, sonst wird sie euch allen weh tuen!" Er hörte sich nicht gut an, er hörte sich richtig fertig an und fiel zu aufgewühlt um klar zu denken. Akina dachte nicht einmal daran zu gehen, sie würde den Mann den sie liebte nicht einfach alleine lasse. Und jetzt dachte sie es zum ersten Mal, obwohl sie es schon die ganze Zeit über wusste, sie liebte Naraku! Also machte sie noch einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn. Naraku entspannte sich sofort etwas, doch als Akina sagte: "Alles wird gut, du musst nicht mehr weg rennen! Ich werde dich nicht alleine lassen, ich liebe dich!", spannten sich seine Muskeln wieder merklich an und er schubste Akina weg von sich. Diese stolperte und fiel hin. Sie verstand es nicht, Naraku hatte ihr seine Liebe gestanden und jetzt stieß er sie wieder weg von sich. Das machte einfach keinen Sinn. Ihre Stimme fing an zu zittern, als sie verständnislos sprach: "Warum, warum machst du das, erst willst du umbedingt bei mir sein und dann, jetzt schubst du mich weg von dir, kannst du dich nicht entscheide, mein Herz macht das auf lange Strecken nicht mit!" Jetzt drehte Naraku seinen Kopf zu Akina und sie sah in seinen Augen den Ausdruck von Schmerz, Trauer aber auch der von Liebe. Er sah sie an und erklärte mit völlig rauer Stimme: "Akina, ich liebe dich doch auch aber wenn ich bleibe, werden allen, die mich versuchen, zu beschützen schlimmeres als der Tod geschehen.
Sie ist in meinem Kopf und sagt mir, meine Flucht hat keinen Ausweg." "Warte, warte, stop, du sagtest SIE, ich dachte es wäre ein ER, wer ist sie?!" Akina hörte sich etwas verwirrt und auch irgendwie eifersüchtig an.
Naraku schaute jetzt auch noch verwirrt drein. "Sie heißt Yuhiko und nun ja mehr weiß ich auch nicht mehr, nicht mehr als eine Legende und ein paar Bilder von Träumen in meinem Kopf." "Also eigentlich weißt du gar nichts über sie, nur Mythen und Phantombilder. Aber der Name Yuhiko hört sich sehr nach Yukiko und Hiko an, was ist die Legende?", murmelte Akina völlig in Gedanken. Naraku schaute sie überrascht an: "Woher weisst du von Hiko und Yukiko, denn in der Legende spielen sie eine wichtige Rolle?" "Also Kaira und Ich sind so zusagen die neuen Hiko und Yukiko, wir sind die neuen Herrscher von Köri und Kasai und haben auch ihre Kräfte ", antworteteAkina. Naraku sah sie etwas ängstlich an: "Also der Legende nach ist Yuhiko der verschmolzene und wieder auferstandene Geist von Hiko und Yukiko!" .....

Jippi, endlich ist wieder ein Kapitel fertig, wie fandet ihr es? Ich werde mich sehr beeilen weiter zu schreiben, ich bin gard voll im Schrwibefieber. Dann bus zu nächsten mal meine Inu Hanyous. 😊