Chapter 13 ◆

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Jacobs POV.

"Bitte Mason, sie ist meine Schwester und du bist unsere letzte Hoffnung.", bettelte ich ihn an. Ich wäre schon fast auf die Knie gegangen, aber das wäre wirklich komisch rüber gekommen. Wie standen ein paar Meter von unseren Motorrädern weg, da Mandy, Chantal und Ruby an diesen angelehnt warteten. Es soll niemand dieses Gespräch mitbekommen.
"Jacob du bist mein Bester Freund, aber das ist Serena, deine Schwester, denk mal bisschen nach. Wir können uns nicht leiden. Sie mich nicht und ich sie nicht. Sorry, aber ich lasse dieses Weib nicht in meiner Wohnung wohnen!", erwiderte Mason mit einem ernsten Gesichtsausdruck und voller Verachtung.
" Wow schalt mal ab, sie ist immer noch meine Schwester, rede nicht so über sie! Aber Mason, bitte. Du weißt ich flehe nie, aber das wird das einzige Mal sein das ich das tun werde. Ich schwöre dir ich tu alles dafür und du wirst sie garnicht bemerken. Ich würde alles mit ihr absprechen!", versuchte ich es ein letztes Mal und legte ihm meine Hände auf die Schultern. Er sagte nichts. Nach ein paar Sekunden nahm ich meine Hände wieder von seinen Schulter:" Okay dann nicht. Du wärst die Rettung gewesen, dann muss ich mir halt was anderes einfallen lassen. Ich dachte Brüder tun alles für einander.", gab ich niedergeschlagen von mir und drehte mich um und wollte zu meiner Maschine gehen, als er mich an der Schulter packte und und mich wieder zu sich drehte. Er spannte deine Kiefermuskeln an und nickte. " Ja okay, aber macht sie Stress, werfe ich sie mit hohem Bogen aus der Wohnung!"
Meine Miene erhellte sich und ein Grinsen bildete sich auf meinen Lippen. Plan ist aufgegangen. Ich gab mir innerlich selbst ein High-Five. Mason schaute mich erst irritiert an, aber auf einmal  schlug er mir kräftig gegen den Oberarm. " Verdammt die Mitleidstour war gespielt du mieser Drecksack!", knurrte er mich an, musste aber augenblicklich lachen. Ich musste auch lachen und sagte:" Tja gesagt ist gesagt. Danke Bro." Und hielt ihm die Faust hin. Er schaute mich an und schlug ein. " Du Arsch, aber wenn sie wirklich Stress macht oder mich nerven sollte fliegt sie raus, auch wenn ich nicht mal weiß weswegen sie bei mir schlafen muss unbedingt."
Ich nickte. " Sie wird keine Probleme machen, verspreche ich dir. Danke das du nicht nachfragst. Ich muss jetzt aber los. Ich komme gegen 17 Uhr zu dir mit Serena.", gab ich ihm noch bescheid und ging zu meiner Maschine, gab den Weibern keine Beachtung und düste nachhause.

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Sorry das es mal wieder so ein kurzes Kapitel ist.

Wollt ihr lieber öfter kürzere Kapitel, oder über einen längeren Zeitraum lange Kapitel haben ?

Eure xXTruesmileXx

My Brothers best FriendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt