Ayrisa pov:
Frisch geduscht kam ich am Krankenflügel an und sah das mein sladkiy fast am schlafen war. Ich ging zu ihm und legte mich zu ihm, er öffnete leicht seine Augen und als er mich sah fing er an verliebt zu lächeln. «Endlich bist du da. Ich hatte schon gedacht du hättest mich vergessen» flüsterte er und sah mich liebevoll an «ich würde dich niemals vergessen. Schließlich brauch ich dich für mein Versprechen»
Draco pov :
Sie flüsterte etwas, was ich nicht Verstand aber mit war das egal.
Langsam aber sicher schlief ich ein..
.Als ich aufwachte bemerkte ich, das ich alleine war. War das etwa nur ein Traum ?. «Seit wann bist du wach ?. Ich hatte eigentlich vor dich aufzuwecken» sagte eine sanfte Stimme. Ich drehte mein Kopf zu der Richtung aus der, die Stimme kam und sah ayrisa. «Grad eben. Ich hatte schon Angst das ich das nur geträumt habe» murmelte ich verschlafen und setzte mich auf. Sie lächelte mich an und erst jetzt bemerkte ich den Apfel in ihrer hand. «Ich hab gehört, das du Äpfel magst» sagte sie verführerisch und biss langsam in den Apfel. Sie kam elegant zu mir und setzte sich breit beinig auf meine Oberschenkel. Ich hielt sie an der Hüfte fest und küsste vorsichtig ihren hals. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und presste ihre Lippen auf meine. Ich fing an ihren Kuss stürmisch zu erwiedern. Ich stöhnte auf als sie ihre Hüfte kurz bewegte und sie anfing meinen hals zu küssen. Ich drückte sie noch näher an mich und versuchte uns umzudrehen, da das bett recht schmal ist. Nach einiger Zeit schaffte ich es auch und nahm diesmal ihr Gesicht und drückte meine Lippen sanft auf ihre.
Nach wenigen Minuten löste ich mich schwer atmend von ihr und sah in ihre Augen. Im Gegensatz zu mir atmete sie regelmäßig, beinah zu langsam. Ich schüttelte den Kopf und sah sie wieder an. Ich fing vorsichtig an ihre Wange zu streicheln und drückte ihr nochmal einen Kuss auf die Stirn. «Wo ist der Apfel ?» meinte ich Ernst als ich bemerkte das ihre Hände frei waren. Sie fing an zu lachen und streckte ihre Hand zum kleinen Tisch der neben dem bett stand. Sie nahm den angebissenen Apfel und drückte ihn mir in den Mund. Ich seufzte zufrieden auf an ich davon ab biss. «bitteschön sladkiy»Ayrisa pov :
Wirklich süß, wie Ernst er doch sein kann. Ich drehte uns langsam um, damit ich auf ihn lag. Er aß den Apfel, während ich ihn beobachtete. Er ist wirklich schön, langsam bekomm ich mitleid mit ihm. Er verdient kein gebrochenes Herz doch leider geht es nicht anders. Er biss das letzte mal von Apfel ab und legte ihn wieder auf diesen... Tisch ?. Komode ? Ach egal.
Er setzte sich wieder auf und legte seine Arme um meine Hüfte. Ich legte wieder rum meine um seinen hals, als er sein Gesicht in meinem hals legte.
«Warst du das im Zug ?. Wie machst du das mit dem... Verschwinden ?» sagte er nach einiger Zeit. Ich musste an diese Erinnerung lächeln «Ja. Das war ich sladkiy. Das mit dem verschwinden stimmt nicht. Ich kann mich nur unsichtbar machen. Ich erklär' es dir ein anderes mal, ok ?» er nickte nur und drückte mich noch näher an sich. Etwas stimmt nicht, dachte ich mir und keine Sekunde später spürte ich etwas nasses am meinem hals. Es ist aber keine Zunge oder sowas .... Nein ... Es sind tränen.
Ich drückte diesmal ihn näher an mich und küsste seinen Kopf. «Was ist los sladkiy? Du kannst mit mir reden» flüsterte ich. Er hob seinen Kopf und sah mir in die Augen. Wie oft hatten wir in den letzten 15 Minuten augenkontakt ?. Seine Augen sind leicht rot und angeschwollen.Draco pov:
Ich konnte nicht anders. Ich musste an früher denken. An Mutter und Vater. An ... Voldemord. Bei Ayrisa bin ich frei, kann ich frei sein. Hoffe ich zumindestens.
«Ich musste an früher denken. Ich habe viel schlimmes gemacht. Ich schäme mich dafür so sehr.....» ich erzählte ihr alles was ich gemacht habe, zu was man mich gezwungen hat. Wie ich hermine, ron, harry und viele andere runter gemacht habe um meinen Vater stolz zu machen. Wie voldemord zu uns nachhause kam. Das ich todesesser wurde. Wie ich dumbledor umbringen musste.
Wie mein Vater nach askaban kam und meine Mutter an meiner Stelle genauso eingesperrt wurde. Die letzten Worte meines Vaters : Es tut mir leid mein kleiner. Ich bin so stolz auf dich. Lebe dein leben, wie DU es willst.
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