Kapitel 10

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"Lou, kannst du kurz mitkommen? Ich will dir noch was zeigen." sagte Harry und zog mich mit sich, während Liam und Niall das Haus verließen, um zu irgendeiner Party zu gehen. 

Als wir vor seinem, inzwischen wieder unserem Zimmer standen, verband er mir die Augen mit den Worten "Es soll ja eine Überraschung sein.". Ich ließ ihn machen. Ungeduldig führte er mich dann ins Zimmer und ließ mich irgendwo, an eine Wand gelehnt stehen.

"Lou, kann ich dir den Song vorsingen und du sagst dann, ob ich ihr das so vorsingen kann?"

Seine Worte trafen wie Messer in mein Herz, aber trotzdem stimmte ich zu. 

"Und warum darf ich dabei  nichts sehen?"

"Damit du nur danach beurteilst, wie es sich anhört" sagte er und ich willigte ein. 

Nach einigen Sekunden erklang seine Stimme und schon beim ersten Ton bildete sich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper. Wow.

Everytime I look at you 

I get lost in your eyes

Everytime I look a you

I fall for your smile

'cause you are everything

and you mean everything

Seine Freundin musste der glücklichste Mensch der Welt sein. Ich musste lächeln, auch wenn mir schon wieder Tränen in die Augen stiegen, was er zum Glück nicht sehen konnte. Er war so verliebt in sie.

I'm in love with the way you walk

with the way you smile and the way you talk

I love to see you smile

and I hate to see you cry

Sang er weiter und kam auf mich zu. Ich spürte seine Nähe, während er weiter Sang:

'cause you are everything

and you mean everything

to me

Während der letzten Zeilen hatte er den Knoten meiner Augenbinde gelöst und nahm sie nun ab. Er sah mich an. Wow. Im ganzen Raum waren flackernde Teelichter verteilt, die den Raum spärlich beleuchteten. Überwältigt sah ich ihn an.

"Harry du..."

"Shhht" machte er nur und legte seine Hände an meine Wangen. Langsam zog er mich zu sich, bis sich unsere Lippen berührten. Wieder explodierte ein Feuerwerk in mir. 

Er küsste mich sanft und ich erwiderte den Kuss genauso Sanft. Er legte sein Arme um meinen Hals, ich vergrub meine Hände in seinen Haaren. Sanft fuhr er mit seiner Zunge über meine Unterlippe, worauf ich meine Lippen leicht öffnete. Seine Zunge erkundete meine Mundhöhle und führte einen kleinen, sanften Dominanzkampf mit meiner Zunge. Ich ließ seine Zunge gewinnen, biss ihm dafür aber sanft in die Unterlippe, worauf er mit einem seufzen reagierte.

Nach einiger Zeit lösten wir uns von einander und zurück blieb wieder dieses Kribbeln und ein Lächeln. "Harry, du..." begann ich.

"Ich liebe dich auch, Lou" unterbrach er mich flüsternd.

"Harry, du..." begann ich wieder, ohne wirklich zu realisieren, was er gesagt hatte. "Du hast den Song...."

"...für dich geschrieben? ja, für wen denn sonst" beendete er meinen Satz.

[AN: Achtung, smut! Wenn ihr das nicht lesen wollt, überspringt einfach den Rest des Kapitels] 

Ich begann, ihn wieder zu küssen, diesmal heftiger und verlangender. Unsere Lippen bewegten sich synchron miteinander. Ich fuhr mit meiner Zunge seine Unterlippe nach und er öffnete seine Lippen. Sanft, aber dennoch verlangend ließen wir unsere Zungen miteinander spielen.

Ohne den Kuss zu unterbrechen bewegten wir uns in Richtung Bett, bis ich schließlich mit dem Rücken direkt vor dem Bett stand. Er lehnte sich immer weiter zu mir und schubste mich dann sanft auf's Bett. 

Er biss sich auf die Unterlippe und sah mich an. Er war so heiß.

Quälend langsam kniete er sich über mich und beugte sich zu mir, bis sich unsere Lippen wieder berührten. Sanft biss er mir auf die Unterlippe, was mich aufstöhnen ließ. "Na, gefällt dir das Baby?" flüsterte er mir ins Ohr und begann dann, leicht an meine Ohrläppchen zu knabbern.

"Harry" seufzte ich und wieder presste er seine Lippen auf meine. Ich nutzte die Gelegenheit und drehte uns so, dass ich über ihm lag. Langsam fuhr ich mit seinen Fingern unter den Saum seines T-Shirts und fuhr seinen Oberkörper entlang, was ihn aufstöhnen ließ. Ich löste meine Lippen von seinen Und zog ihm sein Oberteil über den Kopf. Ich küsste ihn nochmal auf den Mund und verteilte dann Küsse an seinem Hals und seiner Kieferpartie. An einer Stelle stöhnte er auf und ich verpasste ihm dort einen kleinen Knutschfleck. Ich wanderte weiter nach unten und verteilte Küsse auf seiner Brust und seinen Nippeln. Er stöhnte auf. "Na gefällt dir das?" fragte ich und grinste, er nickte und stöhnte wieder.

Wir drehten uns wieder so, dass er wieder über mir war und mir jetzt mein T-Shirt auszog. Langsam fuhr er mit seiner Zunge meine V-Linie nach. Ich stöhnte. Meine Hose war inzwischen viel zu eng.

"Harry" stöhnte ich, als er sich seine Hose auszog und dann Küsse kurz über dem Bund meiner Hose verteilte. "Harry, mach was" stöhnte ich und er strich mit seiner Hand über meine Beule. Ich stöhnte laut auf, woraufhin er quälend langsam meine Hose öffnete und sie mir dann endlich auszog. Wieder presste er seine Lippen auf meine und sein Schritt berührte meinen. Erst langsam, und dann immer heftiger begann er seinen Schritt an meinem zu reiben und wir stöhnten gleichzeitig auf. 

Er verteilte Küsse über dem Bund meiner Boxershorts und zog sie mir dann aus, nachdem er mehrmals mit seiner Hand über meine Beule gefahren war. Er nahm 'ihn' in die Hand und fuhr langsam auf und ab. Dann küsste er die Spitze, bevor er ihn schließlich ganz in den Mund nahm.Seine Lippen bewegten sich an meiner Erregung auf und ab und ich stöhnte. "Ahh... Harry" schrie ich stöhnend und war kurz davor zu kommen, doch Harry ließ von mir ab. "Harry bitte" flehte ich, doch er ignorierte mich und zog sich stattdessen die Boxershorts aus. Jetzt kniete er komplett nackt über mir. "Bist du bereit?" fragte er, ich wusste was er meinte und nickte. Er kramte Gleitgel aus einer Schublade und verteilte etwas auf seinen Fingern und an meinem Loch. Er sah mich nochmal an und ich nickte. Langsam begann er den ersten Finger einzuführen und ich stöhnte vor Schmerzen auf. "Wenn es nicht geht sag bescheid ok?

Ich nickte. Langsam gewöhnte ich mich daran und er begann, den Finger zu bewegen. Langsam führte er einen zweiten und dann einen dritten Finger ein. Es schmerzte immer noch, aber es fühlte sich gut an. Meine Finger krallten sich in das Bettlaken unter mir und ich stöhnte. "Harry... mach bitte" flehte ich ihn an und er zog seine Finger aus mir und verteilte Gleitgel auf seiner Erregung. Er setzte seine Spitze an mein Loch und ich krallte meine Finger in seinen Rücken. Ich stöhnte laut, als er in mich eindrang, ob vor Schmerz oder Lust wusste ich selbst nicht. 

Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, fing er an, sich in mir zu bewegen.  Ich presste meinen Kopf in das Kissen unter mir und stöhnte. Auch Harry stöhnte.

"Glaubst du, dass du kommen kannst, ohne dich zu berühren?" fragte er von stöhnen unterbrochen. Wieder nickte ich und er grinste. Er bewegte sich schneller in mir und ich stöhnte noch lauter als zuvor. In meinen Lenden schmerzte es vor Erregung und als Harry fester in mich stieß und meinen 'Punkt' traf, schrie ich laut auf und kam auf meinen Bauch. Durch die plötzliche Enge stöhnte auch Harry laut auf und kam in mir.

Wörter: 1213

veröffentlicht: 26.03.2016

Ich hab das nie geschrieben, was is das? :o

Always in my heart ▶ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt