In meinem Leben spielt der Tod eine große Rolle.
Meine eine Oma erkrankte insgesamt 3 mal an Krebs und die andere einmal. Das Krebs eine tödliche Krankheit ist zeigte mein Uronkel, der 2012 daran verstarb.
2014 hatte ich dan meine ersten Suizidgedanken. Darauf folgte mein erster Suizidversuch im selben Jahr.Man merkt schnell das es wichtig ist sich damit zu beschäftigen, denn der Tod kann jeden unerwartet treffen. Besonderst die, die an Depressionen leiden. Ein gutes Beispiel dafür ist Vincent van Goth. Dieser hatte auch Depressionen und brachte sich um.
Noch heute habe ich Suizidgedanken, weil sie genau so wie das Ritzen, nie therapeutisch behandelt wurden.
Seit einem Monat kommen sie jeden Abend in meinen Kopf und so gut wie niemand weiß davon.
Würden meine Eltern davon wissen, wäre ich schon lange wieder in einer Klinik. Manchmal denke ich, dass es vielleicht sogar besser für mich währe. Schutz vor mir selber. Öffters will ich das sogar, weil meine Gedanken mir Angst machen. Es sind nicht mehr nur die Gedanken an den eigenen Tod, sondern auch der Eltern und Großeltern, damit diese nicht leiden müssen.
Durchziehen würde ich das aber nie können, weil ich meine Eltern und Großeltern viel zu dolle lieb habe. Und was wäre dan mit meinen Freunden. Sie würden mich vermissen und das würde ich nicht ertragen.Solange ich lebe werden mich die Gedanken an den Tod begleiten. Es sterben täglich irgendwelche Menschen, die ich nicht kenne. Der Tod holt alle zu sich. Die einen früher und die anderen später. Ich finde die Kinder sollten nicht vor den Eltern sterben. Eigentlich ist es egal, wann man geht, aber gehen muss man sowieso irgendwann einmal. Und dan sieht man sich im Himmel, hoch über den Köpfen der anderen, wieder.
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Das Leben danach
RandomNein. Hier geht es nicht darum wie man nach dem Tod eines geliebten Menschen klarkommen kann. Hier geht es darum wie man nach einem Aufenthalt in einer Psychiatrie wieder zurück ins leben findet. Wie man ohne Therapeutische Hilfe klar kommt, weil ma...