Es war nun Sonntagabend und die Mädchen saßen in ihrem Zimmer. Sie hatten den Tag gut überstanden und am nächsten Morgen fing der Unterricht richtig an. Sie hatten in der Essenshalle ihren Stundenplan bekommen und als Daphne auf diesen schaute, merkte sie, dass sie anders als die anderen, keine Freistunde hatte in der Woche. Ob sie sich darüber freuen sollte oder nicht wusste sie nicht ganz aber auch Rebekah konnte es verstehen, dass sie momentan ein wenig durch den Wind war, wegen ihrer ganzen Verwandlungen. Zwar hatte sie noch immer keinen Fischschwanz bekommen, jedoch war sie immer noch eine Najade, Nereide und anscheinend auch eine halbe Sirene. Sonst müsste sie schließlich nicht in den Gesangsunterricht, schätzen sie.
Am Mittag hatte sie sich einfach so an den Baum am See gesetzt um ein wenig draußen in ihr Tagebuch zu schreiben... und jetzt fiel ihr gerade in dem Moment auf, dass sie es noch am See liegen gelassen hatte.
„Ich bin kurz draußen", seufzte sie und sprang in das Salzwasserbecken. Keiner durfte ihr Tagebuch lesen, darin stand viel zu viel Privates und manche Sachen waren viel zu peinlich, dass andere sie lesen durften.
Rebekah nickte nur und schaute ihr hinterher.
Langsam hatte Daphne herausgefunden, wie sie zum See kam und sie verirrte sich nicht mehr so schnell. Sie hatte sich an den normalen Gängen über ihnen orientiert.. Sie schwamm aus ihrem Zimmer hinaus und aus dem Gemeinschaftsraum heraus, den Gang entlang und dann musste sie nur rechts abbiegen und die ganze Zeit geradeaus schwimmen und dann kam sie auch wieder durch den Tunnel hindurch.
Das Wasser war schon ein wenig dunkler, da die Sonne langsam unterging. Jedoch schwammen die Fische noch immer freudig im Wasser umher und machten ihr Platz, als sie durch sie hindurch schwimmen musste.
Daphne tauchte auf und blickte zu dem Baum an der Wiese vor dem See. Dort lag es. Ihr Tagebuch.
Schnell schwamm sie an das Ufer und trat aus dem Wasser, als ein Junge mit dunkelbraunen Haaren ihr Tagebuch aufhob.
„Hey!", rief sie und rannte auf ihn zu. Sie realisierte in dem Moment noch gar nicht, dass sie noch immer halbnackt war und als sich der Junge umdrehte stand der heiße Typ vor ihr. Der Typ von der Gruppe Feuer. Der Junge, welcher neben Raphael stand, als Patrick sie in den Gemeinschaftraum gebracht hatte und er sie gefragt hatte ob es ihr gut ging. Er sah anfangs ein wenig überrascht aus, änderte das jedoch sehr schnell.
„Auch hey, Hübsche", sagte er und mustere sie.
Daphne hoffte, dass er ihre erhitzten Wangen nicht sah, schließlich war dieser Typ heiß. Und wenn er nun sie heiß fand...
„Das ist meins", sprach sie auch einfach schon und deutete auf ihr Tagebuch in seiner Hand.
„Ach ja?", fragte er und zog grinsend eine Augenbraue in die Luft. Wie schaffte er das? Sie hatte das noch nie hinbekommen nur eine einzige hochzuziehen, fragte sie sich und musterte ihn. Er trug ein weißes Shirt, und eine schwarze kurze Hose. Fazit: Heiß.
„Ja", sagte sie festentschlossen und streckte ihre Hand nach dem Buch, er jedoch schien nicht wirklich so, als würde er ihr das Tagebuch einfach so aushändigen.
„Na, das ist eine Überraschung. Ich denke mal du möchtest es wieder haben, oder?", fragte er und ließ erneut seinen Blick über sie schweifen und lief einen Schritt auf sie zu. Sie trat einen Schritt zurück und schluckte. Er war so verdammt heiß, dachte sie. Sein Auftreten... seine Haare, seine Muskeln... und selbst diese unheimliche Art hatte etwas was sie ganz wuschig machte.
„Wäre... nett", murmelte sie und lief wieder einen Schritt nach hinten, als er wieder einen auf sie zumachte.
Plötzlich ... war er weg. Wo war er bitte? Er hatte ihr Tagebuch! Gerade als sie sich umdrehen wollte hörte sie seine tiefe Stimme hinter sich und spürte seinen Körper an ihrem Rücken und an ihrem Po.
„Und was wenn du es nicht bekommst?", flüsterte er leise und legte seine rechte Hand auf ihre Hüfte. In diesem Moment durchfuhr ein gewaltiger Stromschlag ihren Körper. Ein angenehmer und plötzlich fing in ihrem Unterleib etwas an zu ziehen. Sie hörte sein leises, tiefes Lachen an ihrem Ohr. Er wusste was er mit ihr machte. Sie musste sich konzentrieren. Sie wollte ihr Tagebuch und nichts anderes!
„Dann würde ich es mir einfach nehmen", sagte sie und versuchte dabei so trotzig wie nur möglich zu klingen und schob seine Hand von ihrer Hüfte. Daphne drehte sich um und stand nun direkt vor ihm. Er war ein wenig größer als sie und gerade als sie einen Schritt nach hinten machen wollte, um von ihm ein wenig wegzukommen, legte er seine Hand auf ihren nackten Rücken.
„Die Option steht nicht frei", sagte er und blickte zu der Blondine hinunter. Seine starken Gesichtszüge, kamen nur noch mehr zum Vorschein und seine braunen Augen wirkten noch dunkler, als sie eh schon waren. Wieder zog es in ihrem Unterleib und sie wurde, ohne es zu wollen, rot. Wie schaffte er das?! Er grinste, als wüsste er was er mit ihrem Körper anstellte und blickte ihr in die Augen.
„Was gibt es dann für eine Option?", fragte sie leise und schluckte ihren Klos im Hals hinunter. Er war ein Vampir, das wusste sie. Seine Haut war nicht so extrem braun wie die der anderen Wesen, seine Augen besaßen ein seltsames Funkeln und er war einfach unwiderstehlich.
Bei ihrer Frage bildete sich ein breites Grinsen auf seinen Lippen.
„Wenn du es dich wagen solltest mich zu beißen, schlage ich dir die Zähne ein", sagte sie und klang dabei überraschend überzeugt. Er blinzelte überrascht, als hätte er daran nicht einmal gedacht, nahm seine Hand von ihrem Rücken und ging einen Schritt nach hinten.
„Das ist nicht dein Tagebuch. Das ist meins", sagte er kühl und war verschwunden.
Was war das denn?, fragte sie sich und versuchte wieder normal zu atmen. Und wenn das nicht ihr Tagebuch gewesen war, wo war dann ihres? Daphne drehte sich einmal um sich selbst und blickte sich nach dem Jungen um. Wie hieß er denn überhaupt? Und was hatte ihn dazu verleitet, abzuhauen?
Sie seufzte, als sie ihn nirgendswo mehr sehen konnte. Naja... jetzt konnte sie sich wenigstens auf die Suche nach ihrem Tagebuch machen. Und tatsächlich. Ihr Tagebuch lag an dem anderen Baum auf der Wiese. Wie konnte sie das nur verwechseln?
Sicherheitshalber blickte sie auch noch einmal in die Seiten hinein, nicht dass er ihr Tagebuch nun hatte und sie nun seins... aber es war ihres glücklicherweise.
Da sie nicht wieder zurück schwimmen konnte, weil sonst das Papier nass werden würde, musste sie zu Fuß wieder in ihr Zimmer. Sie trug nun wieder ihre graue Jogginhose und ihr schwarzes Top. Sie war nur Barfuß und hatte keine Socken oder Schuhe an. Seufzend machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Der Boden war eisig und an manchen Stellen hatte sie das Gefühl, dass sie gleich einfrieren würde.
Nur wenige Schüler liefen ihr über den Weg. Wie viel Uhr sie wohl hatten?, fragte sie sich. Schließlich hatte sie sich vorgenommen früh ins Bett zu gehen, damit sie am nächsten Morgen nicht zu müde war für den Unterricht. In der ersten Stunde stand nämlich Geschichte an. Ob das Fach genauso langweilig werden würde wie bei den Menschen musste sie noch herausfinden.
..oo0oo...
Am nächsten Morgen saßen Daphne, Rebekah und Patrick am Frühstückstisch als, den Neuen noch einmal mitgeteilt wurde, dass der Unterricht heute beginnen würde. Die ganze Halle trug ihre Schuluniformen und nun sah auch wieder alles Einheitlicher aus, fand die Nymphe.
„Und bereit für eine Doppeltstunde Geschichte mit Gruppe Luft?", fragte der Blonde neben ihr grinsend.
„Ich war noch nie ein Fan von Geschichte", seufzte Daphne und brummte. Warum mussten Montage aber auch immer mit den schlimmsten Fächern anfangen?
„Wer ist das schon", murmelte ein Junge in ihrem Jahrgang, welcher ihnen gegenüber saß und anscheinend das Gespräch belauscht hatte. „Mein Name ist James Oham."
Daphne musterte ihn. Er sah aus wie ein gewöhnlicher Junge... er fiel in einer Menge nicht wirklich auf, vielleicht konnte sie sich deshalb nicht so gut, wie an die anderen, erinnern.
„Hey James. Ich bin Daphne und das sind-"
„Rebekah und Patrick, ich weiß", sagte er und grinste. Mit seiner Brille sah er ein wenig wie ein Streber aus und um ehrlich zu sein redete er auch ein wenig so. Aber mochten Streber sonst nicht Geschichte? Er hatte hellbraune, sehr kurze Haare. Nach Daphne's Geschmack ein wenig zu sehr kurz.
„Und was bist du für ein Wesen, James?", fragte Rebekah und wendete sich an den Braunschopf zu.
„Meermann", sagte er. Gut... das hätte sie sich eigentlich auch denken können, dachte Daphne. „Und du?"
„Meerjungfrau", sagte sie stolz und grinste leicht. Auch Patrick musste bei ihrem Anblick grinsen. Eigentlich sah sie ganz süß aus, mit der Uniform, fand Daphne. Sie dagegen selbst schaute seltsam aus.
„Und ihr?", fragte James weiter und schob seine Brille wieder richtig auf die Nase. Wie es Streber nun mal so machten in Filmen, dachte sich die Blondine. Klischee.
„Meermann", antwortete Patrick und schluckte den Rest seines Toastes hinunter. Dann blickte er die Nymphe an. Sollte sie es ihm sagen? Warum nicht, früher oder später würde es eh jeder wissen.
„Najade, Nereide und Halbsirene", murmelte Daphne, damit es nicht jeder in der Halle mitbekam.
James schaute die drei Freunde ein wenig geschockt an. Während es Daphne eigentlich nur noch unangenehmer wurde und sie der Meinung war, dass sie es doch besser nicht gesagt hätte, erklärte Patrick ihm die Geschichte und dass er es bitte nicht gleich jedem weitererzählen sollte. Er wusste, dass Daphne das nicht wollte.
„Ja, ja ich weiß. Aber das ist wirklich faszinierend", sagte James und musterte Daphne. Nach einer kurzen Zeit räusperte sie sich: „Müssen wir nicht los?"
„Stimmt, du hast recht", kam es auch schon von ihrer Zimmergenossin. Rebekah konnte sich wahrscheinlich gut vorstellen, was in Daphne gerade abging.
Nachdem die Drei sich auf den Weg, aus der Halle hinaus machten, lief der Junge vom gestrigen Abend an ihr vorbei. Mit seiner Schuluniform sah er zum anbeißen aus..., dachte sich Daphne und musste sich bemühen ihn nicht anzustarren. Einen kurzen Moment lang schaute er Daphne an. Dann bildete sich ein breites Grinsen auf seinen Lippen und er zwinkerte ihr zu.
Mit hochrotem Kopf drehte sie sich sofort um und wurde von ihren Freunden seltsam angeschaut.
„Was war das denn?", fragte Rebekah lachend.
Daphne erinnerte sich an seine Berührungen... die Berührungen, welche ihr ein seltsam angenehmes Gefühl bereitet hatten und welche sie erschaudern lies. In dem Moment kam der Wunsch in ihr auf, dass er sie wieder berühren würde, aber genau in der Sekunde kam Raphael angeschossen. Er begrüßte Patrick mit einem lockeren Handschlag und blickte dann die zwei Mädchen an. Rebekah schenkte er nicht wirklich viel Aufmerksamkeit, da sie immer noch der Meinung war, dass er sie schließlich im Stich gelassen hatte und sie hatte auch erzählt, dass sie deswegen gestritten hatten. Er blickte also die Nymphe an und grinste: „Wie geht es dir, Daphne?"
„Gut soweit und dir?"
„Super. Ich hab von deinen Fähigkeiten gehört. Echt stark", grinste er und bevor sie auch nur Fragen konnte, wusste sie, dass Patrick es ihm erzählt hatte. „Keine Sorge, ich erzähle es keinem. Aber ist cool. Wie sieht es aus, in der Pause zusammen rausgehen?"
„Wenn ich dann nicht wieder im Krankenzimmer liege, gerne", lächelte sie und schaute ihm eine Sekunde nach, als er verschwand.
„Fang bloß nichts mit diesem Blutsauger an", sprach Rebekah kalt, als sie sich auf den Weg zum Geschichtsklassenzimmer machten. Es lag im dritten Stock und weshalb auch immer, hatten sie sich beschlossen mal wieder durch die normalen Gänge zu gehen, da es in den Wassergängen wahrscheinlich ein wenig zu eng und hecktisch war.
„Meine Güte, selbst wenn sie etwas mit ihm anfängt, ist es doch ihre Sache, Rebekah. Und noch einmal. Er ist nicht Schuld an der Geschichte", sprach Patrick nun genervt und ja auch Daphne war der Meinung, dass er eigentlich nichts dafür konnte, schließlich lag er ja auch im Krankenzimmer anfangs.
„Er ist ein Vampir. Sie wird mit ihm nichts anfangen", behauptete Rebekah.
„Selbst wenn. Wer sagt denn, dass ich überhaupt etwas von ihm will?", brummte Daphne. Sie hatte nicht wirklich Interesse an ihm. Klar, er sah schon gut aus... aber sein Freund – von dem sie noch immer nicht den Namen wusste – sah viel besser aus.
„Ich sage es ja nur", murmelte Rebekah wieder und hob die Hände in die Hand.
Der Geschichteunterricht war tatsächlich langweilig, wie auch der der Menschen. Ihr Lehrer hatte ihnen einen kurzen Überblick gegeben, welche Themen sie das erste Halbjahr durchnehmen würden. Zwei Themen gingen über die Kriege der Wesen, und dann noch der Erste und der Zweite Weltkrieg der Menschen.
Alles langweilig. Dazu sprach er in einem Tempo... in welchem man am liebsten einschlafen würde und tatsächlich war auch ein Schüler eingeschlafen.
Ab und zu hatte Daphne zu James rüber geschaut, welcher vor ihnen saß. Er hatte tatsächlich mitgeschrieben. So war er nun bei ihr als Streber abgestempelt.
Die nächsten zwei Doppelstunden würden jedoch interessant werden, dachte sich Daphne und tatsächlich waren die zwei Stunden viel lustiger und spannender. Es war nämlich das Fach „Mythologie".
Und tatsächlich wurden einem einfach nur die Mythen über die Wesen, an welche die Menschen glaubten erzählt. Es ging auch in das alte Griechenland, in welchem die Menschen noch an die ganzen Götter glaubten und über das alte Rom und deren Götter. Die Lehrerin hatte Pepp und das Zeug dazu, einen Unterricht lustig und interessant zu gestalten. Dazu war sie sogar sehr hübsch und sah recht jung aus, jedoch hatte Daphne ihren Namen schon wieder vergessen. Mythologie hatten sie zusammen mit der Gruppe Erde.
Nun waren die letzten zwei Stunden dran. Meerisch.
„Was denkt ihr was das ist?", fragte Rebekah, als sie aus dem Klassenzimmer liefen.
„Vielleicht lernt man dort Sachen über das Meer?", vermutete Patrick und zuckte unwissend mit den Schultern.
„Die Najaden müssen dort doch sicherlich nicht hin oder?", brummte Daphne.
„Wahrscheinlich nicht", antwortete ihre Zimmergenossin neben ihr, welche ihre Haare seitlich anfing zu flechten.
Sie diskutierten noch eine Weile darüber, bis sie im Keller angekommen waren und dort in eines der Klassenzimmer liefen. Das Klassenzimmer besaß Fenster, durch welche mal wieder einmal die Fische draußen beobachten konnten. Es waren kaum Schüler da und nur eine Lehrerin saß auf dem Pult.
In dem Zimmer gab es eine Art Pool. Wahrscheinlich wieder ein Weg irgendwohin. Jedoch besaß er... Sitzplätze?
„Ah, da sind auch schon die Ersten!", rief die Professorin und deutete ihnen sich auf die normalen Stühle zu setzen.
Auch dieser Unterricht verging recht schnell. Es hatte sich herausgestellt, dass Meerisch eine Sprache war und dass sie in dem Fach auch über das Meer und die Seen unterrichtet wurden. Also mussten auch die Najden den Unterricht besuchen.
Die Lehrerin war im mittleren Alter und sie hatte erzählt, dass sie eine Nereide war und das Schwimmen im Meer über alles liebte. Sie würden hier im Unterricht auch etwas über Fische und andere Wesen im Meer erfahren.
Daphne hatte sich am Mittag in der Pause noch mit Raphael getroffen und sie fand ihn eigentlich ganz in Ordnung. Klar, er war ein Vampir und sie musste vorsichtig sein, aber schließlich hatte er sich wirklich Sorgen um sie gemacht und er war sehr nett.
Sie hatten die meiste Zeit über, über den Vorfall gesprochen, aber dann hatten sie es über den ersten Schultag und sie fingen an zu lachen, als ihnen auffiel, dass sie den gleichen Geschichtsleherer hatten.
Am Abend dann saß Daphne mit Patrick am Tisch in der Essenshalle und sie unterhielten sich über Raphael und wie sich die beiden kennengelernt hatten. Als die Blondine kurz zur Tür schaute, sah sie dort wieder den Jungen.
„Du... ich bin gleich wieder da", sagte sie und stand auf.
Als sie auf ihn zulief, blickte er sie einen Moment lang überrascht an, dann jedoch setzte er wieder sein Grinsen auf und musterte sie.
„Heute nicht halbnackt?", fragte er frech, woraufhin sie nur mit den Augen rollen konnte. Idiot.
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School of mythical creatures
FantasyDaphne ist eigentlich eines von vielen ganz normalen Wesen, welche auf die School of mythical creatures geht. Mit ihren Freunden Raphael, Patrick und Rebekah versucht sie das erste Schuljahr zu überstehen. Jedoch macht es ihr Jayden nicht wirklich e...