Tagebucheintrag 1

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Die Pyramide ist ein Gebäude mitten im Wald. Sie sieht nicht aus wie eine Pyramide, aber ihren Namen hat sie auch nicht wegen ihrem Aussehen. Sondern der Tatsache, dass die Bewohner in mehre Stufen eingeteilt sind. Die Bewohner fangen unten an und schreiten je besser sie sind immer weiter fort. Ganz unten sind demnach am meisten und nach oben hin werden es immer weniger. Alle Bewohner sind wie ich mit einer Gabe, oder wie Noah es nennt 'Fluch'. Noah ist einer der Bewohner. Er ist ganz oben in der Pyramide und hat ein eigenes Zimmer. Er sieht verdammt gut aus, und wirkt mysteriös. Er macht so ungefähr das größte Geheimnis darum, was sein 'Fluch' ist.


Die anderen Bewohner sind auch alle schwer in Ordnung, vor allem Julie. Sie könnte sowas wie meine beste Freundin werden, auch wenn diese Aussage etwas früh kommt.

Aber sie tut mir auch leid. Sie nimmt die schmerzen von allen auf, die in ihrer Nähe sind, ich hoffe ich kann ihr helfen es zu kontrollieren.


Dann gibt es noch meine Zimmergenossin Maja. Sie ist echt nett, aber redet soo unglaublich schnell und viel. Sie ist meines Wissens nach einer Gestaltwandelerin und kann sich in jedes beliebige Tier verwandeln, was sie will. Ich finde das ziemlich cool.


Dann gibt es noch Gwen. Sie ist sehr schüchtern und ich glaube Majas beste Freundin. Die beiden ergänzen sich ganz gut. Was sie kann weiß ich nicht, weil ich noch nicht wirklich viel mit ihr gesprochen habe, denn sie ist sehr schüchtern.


Connor ist superstark und er hatte mich im Armdrücken besiegt und wenn ich so daran dachte schmerzte mein Muskel immer noch. Er ist ansonsten aber ein süßer Junge.


Dann gibt es da noch Eleanor und Luke sie sind in einer hörern Stufe, als ich. Aber ich kenne die beiden eigentlich nicht. Julie meinte über ihre Gedanken, dass sie meistens unter sich bleiben. Aber keine Ahnung.


Dime ist der Leiter des Ganzen.
Ich bin der neue, Mo. Mal gespannt wie, dass noch weiter geht.

Ich schloss mein Tagebuch und legte es bei Seite dann machte ich das Licht aus um Endlich zu schlafen. Aber wenige Augenblicke später kam Maja herein. Ich verkniff mir ein stöhnen und legte mein Kissen über die Augen. Sie rannte noch eine Weile durchs Zimmer, ja rannte. Sie lief gefühlt überall hin bis sie sich endlich ins Bett legte und das Licht ausmachte. Dann wollte sie mit mir reden, aber ich tat als würde ich bereits schlafen und sie gab es auf.

Die PyramideWo Geschichten leben. Entdecke jetzt