Kapitel 33

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Es dauerte etwas bis Alaska herrein kam. „Willst du dir vielleicht mal was anziehen. Wir müssen reden." sagte sie freundlich. Ich sah sie kurz an und sagte nichts. Sie seufzte. „Du bist schon längst verliebt oder?" Sie lief auf mich zu und warf mir die ersten Klamotten zu die sie sehen konnte. Es war Noahs T-shirt, aber ich zog es ohne zu zögern an. Und auch die Boxershorts zog ich direkt an. Ich nickte unsicher und sah zu ihr nach oben. Sie seuftze nochmal und setzte sich neben mich. „Es tut ihm leid. Aber es gibt nun mal nichts gefährlicheres als einen Dämon zu lieben. Nein ich korrigiere es gibt nichts gefährlicheres als einen Verliebten Dämon." sagte sie vorsichtig. „Es geht mich nichts an, aber... habt ihr miteinander geschlafen als es passiert ist?" fragte sie. „Es geht dich wirklich nichts an, aber nein, wir waren schon fertig." sagte ich pampig. „Noah ist stärker als ich gedacht hätte." sagte sie im überlegen. Ich sah sie an. „Aber es geht trotzdem nicht." sagte sie dann fest entschlossen. „Jeder sagt mir es geht nicht! Aber es ging nur nicht mehr als er sich eingeredet hat, dass es nicht geht!" schnaufte ich sauer aus. Alaska biss sich auf die Lippe und schien zu überlegen. „Ich war auch einmal verliebt...." sagte sie vorsichtig und bis sich weiter auf die Lippe. Ich spürte den schmerz in ihrer Stimme. „Ich hätte ihn fast getötet und seine Seele somit an den Teufel ausgeliefert, wenn Noah uns nicht rechtzeitig gefunden hätte. Ich hab ihn danach nie wieder gesehen, was besser war, aber ich habe ihn nie vergessen." Nun biss ich mir nachdenklich auf die Lippe und sah sie dann an. Ich strich ihr eine Träne von der Wange und lächelte sanft zu ihr. „Das tut mir leid." sagte ich vorsichtig. „Noah hat noch nie einen Menschen nah an sich rangelassen. Wenn er mit jemandem geschlafen hat war er nie mit dem Herz dabei, das war es was er mir immer eingebläut hat. Denn wenn man mit dem Herz dabei ist verletzt man. und so war es bei mir nicht nur einmal." Es tat weh von ihr zu hören, wie Noah mit so vielen geschlafen hatte, aber ich nickte vorsichtig. „Ich glaube Noah kann das mit uns." sagte ich. Alaska schüttete den Kopf. „Nein Moritz, kein Dämon kann das. Das musst du verstehen!" sagte sie nun lauter und stand auf. „Du verstehst das einfach nicht!" in ihrem ton, schwang eine Menge Wut mit. „Was verstehe ich nicht?!" ich stand auf und versuchte mein verletztes Bein nicht zu belasten und mich zu meiner vollen Körpergröße aufzubauen. Ich hatte das Gefühl dass es nur wegen ihr nicht ging. Dass Alaska der  eigentliche Grund dafür war. Sie sah mir in die Augen und ich konnte ihre schwarzen augen sehen. Eigentlich hätte ich Angst haben müssen, ein Schisser war ich ja eigentlich schon mein ganzes Leben. Aber ich hatte nicht die geringste Angst. „Nur weil du zu schwach warst heißt es nicht dass er es ist! Du bist viel schwächer als er, ein Schwächling und überhaupt kann ich dich null leiden. Du hurest hier mit Noah und was weiß ich wem herum und erzählst mit dass er nie mit dem Herz beim Sex war? Du kannst mir erzählen was du willst ich glaube dir kein Wort!" knurrte ich laut. „Was bin ich? Du nennst mich einen Schwächling und eine Hure?!" sie drückte mich an die wand und meine Füße berührten nicht mehr den Boden. Ich spürte wie sie meine Gurgel zudrückte und ich keine Luft mehr bekam. Sie drückte mit aller kraft und ich versuchte mich zu wehren, aber ohne Erfolg. Schwach war sie tatsächlich nicht, aber sagen konnte ich ihr das auch nicht mehr. Ich japste nach Luft und versuchte iwas zu erhaschen ohne Erfolg. ~ich brauch luft...~ waren meine Gedanken.~Noah~ dachte ich und dabei so fest an ihn. ~Hilfe~ ich wusste nicht ob ich es geträumt hatte jedenfalls kam Noah tatsächlich. Er schrie Alaska an und schickte sie aus dem Zimmer danach legte er mich ins bett und sich nebendran. Ich wollte luftholen um etwas zu sagen, aber er legte sanft seinen Finger auf meinen Mund. „Sag nichts wir reden dort wann anders drüber." sagte er und machte die Augen zu. „Du musst dich jetzt ausruhen." Es tat immernoch weh zu artmen aber er hatte recht. „Und ich nuss nachdenken" fügte er leise hinzu. Ich beschloss an das schöne zu denken was an diesem Tag passiert war. Ich dachte an den wunderschönen Sex mit Noah. Den Mann den ich über alles liebte. Nun wieder Gedanklich auf wolke 7 schlief ich ein und träumte tatsächlich von Noah.

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