Ich war unruhig und wusste nicht was mich erwarten würde. Aber ich war froh, dass mich Julie und Dime begleiteten. Ich hielt zwar nicht sonderlich viel von der Beziehung der beiden, allerdings waren sie ein gutes Team. Die beiden an meiner Seite ließen mich hoffen. Dime war sehr stark. Seine Fähigkeit, Leute das tuen lassen zu können, was er wollte könnte nützlich sein. Ich hörte Noah in meinen Gedanken schon lange bevor ich ihn sah. Er war wie versprochen am Bahnhof. Als ich ihn sah trat er unruhig vom einen auf den anderen Fuß und seine Augen funkelten in einer gefährlichen Farbe. Noch nie hatte ich ihn nervös gesehen. Ich rannte zu ihm und drückte ihn eng an mich. Er strich mir beruhigend über den Rücken. Doch ich war mir nicht sicher ob er damit wirklich mich beruhigen wollte, oder nicht doch lieber sich selbst. ~ich habe dich vermisst~ dachte Noah. Ich hätte mir gewünscht, dass er es ausspricht und mir es romantisch ins Ohr flüsterte. Doch stattdessen sagte er nur. „Es ist schlimmer als wir dachten." ~ich hätte nicht zulassen dürfen, dass mo kommt~ dachte er schließlich. „Du hättest mich nicht aufhalten können." sagte ich fest entschlossen und blickte ihm in die Augen. Noah ignorierte meine Aussage und sag Dime an. „Ich bin froh das du da bist." sagte er zu Dime und dann erklärte Noah, dass durch die Explosion zeitweise ein Tor zur Hölle öffnete, viele Dämonen wandeln auf der Erde viele verwirrte Seelen. „Das Tor muss geschlossen werden und dann müssen wir die Dämonen zurück zu Lucifer schicken." sagte Noah schließlich. „Ander wir haben ein Problem." bei dem Klang seines Namens zuckte Noah fast unmerklich zusammen. Ich blickte hoch und sah einen Blonden Jungen mit Locken. Er war etwas älter und hatte einen leichten 3 Tage Bart. Er kam näher und musterte mich von oben bis unten. Dann flog sein Blick zu Julie und schließlich zu Dime. Noah presste die Zähne zusammen. „Welches Lennox?" Lennox beginnt zu grinsen. „Was bist du so angespannt Ander?" dann beginnt er zu lachen.
Noah schob seinen Kiefer vor. „Willst du mich jetzt verarschen?! Mach jetzt dein Maul auf und sag was los ist!" Lennox war immer noch amüsiert. „Entspann dich Ander."Noah starrte ihn böse an und ich nahm vorsichtig seine Hand. Lennox blickte zu mir und dann wieder zu Noah. "Du hast einen Anker." sagte er schließlich und Noah stellte sich schützend vor mich. Lennox sah amüsiert zu Noah. "wir könnten sein Blut nehmen um bei Dad anzurufen." sagte Lennox und Noah spannte jeden Muskel an. "Bei Dad anrufen. Der Teufel hat uns zwar erschaffen aber ein Vater ist er nicht." sagte Noah. "Ach Ander. Wie brauchen doch nur ein bisschen Blut aus seiner Pulsschlagader. Kein Grund Dad zu beleidigen." grinste Lennox. "Wenn du so viel sehnsucht nach Dad hast, sollte ich dich zurück in die Hölle schicken." Noah hielt im eine Art Messer an die Kehle. Es war hatte an beiden Enden eine klinge und musste in der mitte gehalten werden. Es war mit viele Runen verziehrt. ~Mo bleib hinter mir.~ dachte Noah. "Du weist genau, dass du mich noch brauchst und du Dad sonst unnötig sauer machst." sagte Lennox. "Vielleicht solltest du vor deinem älterm Bruder mehr respekt haben, damit er nicht in Versuchung kommt, dich zu töten." meinte Alaska die gerade dazu gestößen kam. Lennox legte den arm um sie. "Ach meine Schöne, du stehst doch immer auf der Seite meines Bruders." sagte Lennox. "Womit er aber Recht hat, ist das Mos Blut uns wirklich helfen könnte." sagte Alaska und wante sich damit an mich. "WAS?! ich glaube du spinnst jetzt auch noch!" rief Noah. "Noah denk doch mal drüber nach. Wir brauchen das Blut einer Reinen Person um das Tor zu schließen. Dann müsstest du auch nicht in die Unterwelt." sagte Alaska. ~Mo, du weißt dass ich nicht Lüge~ dachte Alaska. "Wie wärs wenn uns mal jemand aufklärt, was passiert ist und was wir tun müssen." rief Dime, der die ganze Zeit über nichts gesagt hat und stumm neben Noah und mir da stand. "Das ist eine Gute Idee Lennox und Alaska klärt ihr Dime und Julie auf und was passiert ist und setzt sie ins bild. Ich habe noch einige Dinge mit Mo zu besprechen." sagte Noah und deutete mir zu Folgen. "Wird gemacht chef." sagte Lennox, worfür Alaska ihn den elenbogen in die Seite rammte.Ich folgte Noah. "Was ist?" aber Noah drückte mich einfach nur an sich und küsste mich. Ich genoss den Kuss und wusste, dass Noah es brauchte. Es war ein intensiver und heilender Kuss für ihn. Als er sich löste blickten Lilafarbene Augen mich an. "Das habe ich gebraucht." sagte Noah und ich nickte. "erklärst du mir jetz warum Lennox mir die Pulsader aufschneiden will?" fragte ich und Noah nickte vorsichtig.
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Die Pyramide
FantasyGedanken so sagt man sind der Schlüssel zur Seele. Sie sind Geheim und niemand kennt sie. Doch Moritz kann die Gedanken von jemandem in seinem Umfeld lesen. Dies passiert unfreiwillig und bringt ihn oft in Schwierigkeiten. Aber er weiß immer über al...