Die Entscheidung

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Es war der nächsten Morgen. Die kleinen schliefen tief und fest. Leise zog ich mich an und macht mich zurecht.
Bald wachten auch schon Luke und Leia auf. Sie quengelten etwas. Ich hob sie aus ihren Betten und zog ihren Schlafanzüge aus machte ihnen die Windel und zog beiden einen weißen Body an und weiße Strumpfhosen. Leia bekam dazu noch ein weißes mit Blumen bestickes Kleid und Luke ein Outfit was den Jedi ähnelte. Ich ging in die Küche und machte für die kleinen das Fläschchen.
Sie hatte sehr viel Hunger, nach nicht mal 15 Minuten waren beide Flaschen bis auf den letzten Tropfen leer.
Ich hob Leia erst über die Schulter und dann folgte mein Sohn.

,,Anakin kommst du bitte zum Rat". Ich wurde von Obi Wann angefunkt. ,,Ich werde so schnell wie möglich erscheinen", sagte ich.
Leia und Luke legte ich in den Kinderwagen und deckte sie schön warm zu. Ich ging aus der Wohnung und lief zur Krankenstation.
Padmé war wieder wach und saß aufrecht im Bett, als sie uns drei sah fing sie an zu strahlen. ,,Wie geht es dir?", fragte ich. ,,Mir geht es gut und ich kann nach Hause", sagte sie. ,,Das ist wunderbar", sagte ich.
Ich umarmte und küsste sie. ,,Gib mir meine kleinen." Ich holte erst Luke aus dem Kinderwagen und legte ihn in ihren Arm und dann kam die süße Maus Leia noch. So glücklich hatte ich sie noch nie gesehen. Ihre Augen funkelten vor Freude und sie konnte nicht aufhören zu grinsen.
,,Ich muss zum Rat die Entscheidung ist gefallen und ich möchte, dass ihr drei mitkommt", sagte ich. ,,Anakin warum sollten wir mitkommen wir haben da nicht zu suchen". Padmé war sichtlich verwirrt. ,,Ich möchte dem Rat zeigen, wie wichtig ihr für mich seid." Padmé nickte nur an gab mir die beiden. Ich legte sie zurück und half Padmé beim aufstehen. Sie war schon angezogen. Ein schwarze lockere Hose und ein langärmligen Pullover und Stiefel. Sie stand noch leicht wackelig auf den Beinen.
Ich öffnete ihr die Tür und zusammen mit Luke und Leia betraten wir den oberen Teil indem der Rat saß.

Der Rat schaute etwas desorientiert als sie meine Familie sahen. Sie taten als wäre es unnormal Kinder und eine Frau zu haben. Die einzigen die eher sich freuten, dass die drei mitkommen habe waren Yoda, Obi Wan und Shaak Ti. Die anderen waren wohl nicht begeistert davon.
,,Skywalker warum hast du sie hier mit hergebracht?", fragte Aayla.
,,Ich möchte euch ganz offiziell meine Familie vorstellen und auch meine Kinder zeigen", sagte ich. ,,Kinder?!" kam es geschockt aus einigen Mündern. ,,Ja wir haben Zwillinge geschenkt bekommen und es sind die schönsten und wunderbarsten Babys in der ganzen Galaxie. Ich bin wirklich froh der Vater von meiner Tochter Leia und Vater von meinem Sohn Luke zu sein außerdem bin ich ein stolzer Ehemann einer wunderbaren Ehefrau", sagte ich
,,Anakin auch wenn du deine Familie so liebst wird es trotzdem nichts an unserer Entscheidung ändern", sagte Meister Windu.
,,Ja ich würde gerne was eure Entscheidung ist", sagte ich. ,,Nun Anakin uns fällt die Entscheidung sehe schwer du bist ein großartiger Jedi und hast dich immer positiv in den Schlachten gezeigt. Warst immer loyal und hast nie aufgeben, aber das du gegen Kodex verstößt kann man nicht verzeihen Du bist den Jedi eine Lebenslange Verpflichtung eingenommen und hast diese nicht beachtet. Unserer Entscheidung lautet: Verbannung aus dem Jedi Orden", sagte Shaak Ti.

Eine Welt brach in mir zusammen. Ich war nur noch ein normaler Mensch kein Jedi mehr. Ich war am Boden zerstört. Kleine Tränen kullerten über meine Wange. Ich wollte es nicht wahr haben. Warum war der Rat der so unfühlsam. Es schmerzte sehr. Es fühlte sich an als hätte jemand mir ein Stück meiner Seele rausgerissen. Schon als kleiner Junge träumte ich davon ein guter Jedi zu werden. Jetzt war alles vorbei. Eine Wut breitete sich in mkr aus es kochte in mir. ,,Das könnt ihr nicht tun ihr macht alle einen Fehler ich bin es der die Macht ins Gleichgewicht bringt!", schrie ich. ,,Skywalker schweig akzeptiere unsere Entscheidung",sagte Gallia.
Panisch wendete ich meinen Block zu Yoda. Vielleicht würde er mir noch helfen können, aber er schwieg anscheinend wollte er dazu sich nicht äußern. ,,Warum sollte mir ihn ausschließen er ist der beste Pilot und einer der stärken Jedi es herrscht Krieg und wir brauchen jeden der im Krieg mit kämpft", sagte Obi Wan. Seine Sätze ließen einen Hoffnungsschimmer in mir hervor kommen. ,,Obi Wan wir sind Hüter des Friedens und keine Krieger", sagte Mace Windu. ,,Ob wir nun Jedi oder Soßen sind wir kämpfen doch alle im Krieg und verteidigen uns", sagte Obi Wan. ,,Verzeihung, aber Meister Kenobi hat Recht", sagte ich.
,,Ruhe Skywalker es wird sich nichts ändern und geht jetzt und in vier Tagen habt ihr Tempel verlassen", sagte Windu. Wütend stürmte ich nach unten in meine Wohnung.
Ich lief in meinem Zimmer rum.
Warum? Was sollte ich nun machen?
Meine Kinder wären enttäuscht, wenn sie schon wüssten was gerade passiert.
,,Anakin Bitte beruhige dich", sagte sie. ,,Padmé ich will mich nicht beruhigen!", schrie ich und verschwand... .

Hey. Ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Leute keine Sorge eins kann ich euch sagen es wird alles gut ☺

I'm never going to the Dark Side- Anakin SkywalkerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt