Ohne Titel Teil12

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Ava saß auf dem Bett und hatte ihren Kopf auf den Knien liegen. Ihre Gedanken rasten durch den Kopf wie Billardkugeln auf einem wankenden Tisch.

Sie würde Jason verlieren. Es war nur eine Frage der Zeit.

Leise schluchzte sie auf. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nie! Er war ihr Leben. Ohne ihn wollte sie nicht sein.

Tausende Möglichkeiten hatte sie sich überlegt, aber nichts, rein gar nichts würde davon funktionieren. Ihr war klar, dass sie ihn verlassen musste. Doch das konnte sie nicht. Selbst wenn sie es konnte, würde Jason alles in seiner Macht stehende tun, um sie zurück zu holen.

Er selbst hatte es ihr gesagt, als sie ihm ängstlich diesen Vorschlag gemacht hatte.

„Ich werde dich finden, Ava! Das kannst du mir glauben! Und wenn ich durch die halbe Welt rennen muss. Ich werde dich finden und dann Gnade dir Gott! Wenn du nur daran denkst, mich schon wieder zu verlassen, dann wirst du was erleben!"

Ihr fiel aber leider nichts anderes ein um ihn zu schützen! Sie materte schon seit Stunden ihr Gehirn.

Jason kam leise ins Zimmer und setzte sich hinter sie.

„Mach dir keine Gedanken, Geliebte! Es wird nicht so weit kommen. Ich werde dafür sorgen!"

Er nahm sie in seine Arme und zog sie näher an sich heran.

Leise seufzend lehnte sie sich an seinen Oberkörper.

Er küsste ihren Hals und fuhr mit der Zunge leicht über ihre pochende Halsschlagader. Erregende Schauer rasten durch ihren Körper. Er merkte es und lächelte leicht. Ava neigte ihren Kopf zur Seite, damit er besser an ihren Hals kam. Sein Mund fuhr weiter an ihrem Hals entlang. Er liebkoste ihren Hals, ihre Schulter und ihren Nacken. Langsam fuhr seine Hand unter ihren Pulli und er streichelte erst ihren Bauch, bevor seine Hand weiter nach oben zu ihren Brüsten wanderte. Leise stöhnte sie auf. Sie drängte sich noch näher an seinen harten Oberkörper.

Jason streichelte sie unaufhörlich und küsste ihren Hals.

Nun konnte Ava nicht mehr still sitzen, so sehr erfasste sie die Erregung. Noch nie hatte sie solche Gefühle übermannt und sie spürte, dass es Jason genauso ging. Sie drehte sich langsam zu ihm um und kniete sich vor ihm hin. Ungeduldig zerrte sie an seinem Shirt, bis er endlich grinsend half, es auszuziehen. Sofort stürzte sie sich regelrecht auf ihn und küsste ihn wild auf den Mund. Er nahm sie fest in seine Arme und erwiderte ihren Kuss mit einer Wildheit, die ihrer in nichts nachstand. Ava merkte, wie sie sich veränderte. Sie wurde aggressiver und stürzte sich wieder regelrecht auf Jason, der sich beinahe nicht mehr halten konnte. Sie spürte, wie ihre Fingernägel wuchsen. Langsam, aber genüsslich fuhr sie fest mit ihnen über seinen Rücken, bis er auf zischte. Langsam ließ sie erneut die Fingernägel kreisen und beobachtete, wie er den Kopf nach hinten fallen ließ und die Augen schloss. Schon allein sein Anblick ließ sie feucht werden. Sie setzte sich auf ihn und merkte, dass er schon hart war. Sie lachte leise und bewegte leicht ihre Hüfte, was ihm zum Stöhnen brachte. Schnell zog er sie näher an sich und bewegte nun selbst seine Hüften. Er zog ihren Pulli aus, schmiss ihn auf den Boden und küsste wieder ihre Halsschlagader. Stöhnend ließ er seine Zunge um ihre Nippel kreisen. Genüsslich schoss sie die Augen und ließ ihren Kopf nach hinten fallen. Eine Weile ließ sie ihn gewähren, doch dann zerrte sie an seinen Hosen. Sie wollte ihn! Jetzt! Sofort!

Auch er wurde ungeduldig, Er stand auf und behielt sie in seinen Armen. Etwas umständlich zog er erst ihre Hose aus, dann warf er sie wieder auf das Bett. Er grinste sie an, fuhr sich mit der Zunge über seine Zähne und entledigte sich seiner Jeans.

Tochter der MondgöttinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt