Die Stadt, die Niemals schläft. ❤️ (Zayn Malik FF)

Bitte! </3

Zayn POV.

Die Zeit verging schnell, aber wir hatten immer noch keine Ahnung wo Chloé sein könnte. "Ich glaub ich weiß wo sie sind!", rief Alexis, als wir mal wieder auf den Couchen in unserem Büro saßen. "Und Zwar?", fragte Niall leicht hysterisch. "Ich glaube nicht, dass sie hier in New York sind. Ich denke sie sind in London, weil Chloé etwas von Traum geredet hat. In London gibt es eine Musikschule, wo viele Leute sind, also große Massen. Dementsprechend ist das Gebäude auch groß. Außerdem gibt es einen 'Romantischen Raum', so nannte eine Band ihren Platz, wo sie immer ihre Songs schreiben. Ich denke, dass sie dort in der Nähe sind.", sagte Alexis, packte ihre Tasche und schnappte sich ihr Handy, ehe sie jemanden anrief. "Hallo Mc Kinney hier. Ich bräuchte 7 Tickets für den Flug nach London, so schnell wie Möglich."-"Ja, ja genau, die nehme ich."-"Ja, ich bezahle per Karte."-"Okay, dann bis in zwei Stunden."-"Wiedersehen.", sie legte auf und grinste. "Der nächste Flug kommt in drei Stunden. Wir müssen in zwei Stunden am Flughafen sein, damit wir die Tickets kaufen können. Also packen Leute!", rief sie. Wie aufgescheuchte Hühner, fuhr jeder nach Hause zu packten und eine Stunde später saßen wir dann in zwei verschiedenen Autos, auf den Weg zum Flughafen. Niall hatte mal wieder nichts anderes zu tun, als zu motzen weil er Hunger hatte. Harry drehte die Musik auf, worauf sie Louis genervt war und versuchte es leiser zu schalten. Liam jedoch hatte sein Tablet dabei und schaute, wie sollte es anderes sein Toy Story an. Ich hingegen schaute nur aus dem Fenster und wartete, dass wir endlich am Flughafen ankommen. Eine Halbe Stunde später waren wir dann auch angekommen und hievten unser Gepäck auf einen Wagen. Niall wollte Kind spielen und beweisen, dass er stärker ist als wir und drückte den Wagen in Richtung Eingang. Alexis und Jascha holten die Tickets, während wir anderen auf ein paar Sitzen sitzten und warteten, um unser Gepäck abzugeben. Nach einiger Zeit und viel Spaß, wie man es nennen mag, saßen wir wieder und warteten, dass wir endlich boarden durften. Zehn Minuten später war es soweit. Jeder saß auf seinem Platz und zu meinem Entsetzten saß ein nerviger Chinese neben mir, der mir Geschichten von seinem Leben erzählte. Das Gespräch bekam ich kaum mit und entschloss mich einfach Musik zu hören. Es war entspannend im Flugzeug Musik zu hören und auf die Wolkendecke zu schauen, die unter dir schwebt. Der Chinese redete immer und immer weiter, bis er dann nach einer Stunde die Klappe hielt, dafür aber lehnte er an meiner Schulter und schlief. Ich konnte nichts machen, also ließ ich ihn schlafen und hoffte, dass er endlich Ruhe gab. Zu meinen Entsetzten schnarchte er und labberte im Schlaf weiter, was meine Nerven so langsam nicht mehr mitmachen. Mit den Worten: "Bitte schalten sie Ihre Elektronischen Geräte aus und bringen sie Ihren Sitz in die Ausgangsposition. Wir werden in Kürze Landen. Danke.", wachte der Chinese an meiner Schulter auf und ich machte mich bereit, endlich wieder London zu sehen, auch wenn es nicht für Urlaub gedacht war. Nachdem wir dann alle aus dem Flugzeug waren, unser Gepäck hatten und es eindeutig zu spät war, zur Musikschule zu fahren, entschlossen wir ersteinmal in ein Hotel zu fahren, damit wir uns bis in die Frühen Morgenstunden ausschlafen konnten. Dass hieß, vier Stunden schlaf und dann ab zu der Musikschule. Wie erwartet waren wir in der Früh um fünf Uhr, nicht gerade begeistert darüber aufzustehen, aber nachdem wir etwas kleines gefrühstückt hatten, machten wir uns mit einem Taxi auf den Weg zu der Schule. Zu unserem Erstaunen, war die Schule eine Halbe Stunde von unserem Hotel entfernt, aber man konnte sie nicht übersehen. Sie war unglaublich groß und sah wirklich modern aus. Einzelne Schüler liefen im Vorgarten umher und wir machten uns auf den Weg, ersteinmal zu Fragen, wo der 'Romantische Raum' war. Eine Frau an der Information erklärte uns den Weg und dann standen wir im Keller, wo es nicht gerade warm war. Der 'Romantische Raum' war leicht gefunden, aber keiner war darin und wir wussten nicht sorecht, wo wir sie finden sollten. Ersteinmal gingen wir den Dunklen Flur ab, bis wir an einer Tür im hinteren Bereich ankamen. Dort gingen wir dann durch und wieder folgte ein langer Flur, der zu einer Tür führte, wo die Treppen noch weiter nach unten gingen. Wieder kam ein Flur, den wir entlang gingen und dann einige Türen. Wir wussten nicht genau, welche Türen aufmachen sollten, doch als wir Geschrei hörten, mit den Worten: "Lass sie verdammt!" und "Wieso?", wussten wir, dass es aus der Tür von der letzten Türe auf der linken Seite kam. Wir gingen leise auf sie zu und versuchten sie zu öffnen. Vergebens. "Warte.", sagte Alexis leise und verschwand kurz, als sie einige Minuten später mit einem Schlüssel kam, waren wir erstaunt und schauten sie auch dementsprechend an. "Sie haben für solche Türen immer Ersatzschlüssel auf einer Türe. Und Tada, hier ist er.", grinste sie. Schnell öffnete sie die Türe und schon traten wir ein. Was wir da sahen war nicht gerade Toll. Louis, Harry, Liam und Niall stürtzten sich auf die zwei Typen, die sich gerade dermaßen aufeinander einprügelten, währen Alexis und Jascha die jeweils, den Krankenwagen und die Polizei ruften. Wie versteinert stand ich da und konnte mich nicht bewegen. Chloé saß da gekrümt in einem Stuhl und Blut fließte über ihr Gesicht. Sie bewegte sich nicht, was darausschließen ließ, dass sie Bewusstlos war. Als ich dann endlich wieder normal dachte und auf sie zu ging, konnte ich meine Emotionen nicht stoppen. Meine Tränen fließen wie ein Bach meine Wange hinuter und brannten richtig. Schnell nahm ich sie in den Arm, so als ob ich ihr eine Umarmung geben wollte und flüsterte: "Du darfst nicht sterben. Bitte.", ich flehte schon richtig, aber die Tränen wurden immer schlimmer. Die Beiden Jungs waren nicht gerade leise und die anderen vier konnten die Beiden kaum auseinanderhalten. Die Zeit verging in Zeitlupe und endlich kam die Polizei, die die beiden Jungs mitnahmen. Der Sanitäter machte sich mit Chloé sofort auf den Weg zum Krankenwagen und ich ging einfach mit. Alexis und Jascha standen in einer Ecke und man saß, dass Alexis ebenfalls die Tränen runterliefen. Sie konnte Chloé nicht so sehen. Ebenfalls die Jungs sahen ihr hinterher und sahen wirklich mitgenommen aus. Wenn ich diesen Dreckskerl in die Finger bekomme, bekommt er meine Wut zu spüren, dass verspreche ich.

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Hallo :D Leider kurz, aber ich hoffe es gefällt euch :)

Auf jeden Fall, hatte ich die Idee, dass ich eine 1D FF schreibe, die einbisschen lustig geschrieben ist, würde mich da über Feedback freuen :)

Und ich habe doch gesagt, dass mein Traum ist, Sängerin zu werden. Jap, ich bin mir ab heute wirklich sicher, dass ich es machen möchte. :) Nach Plattenfirmen habe ich mich schon umgesehen, aber ich habe wirklich Angst. Ich weiß, dass ich nicht die beste Sängerin bin, auch wenn es viele Sagen, aber ich habe wirklich Angst dass sie meine Stimme fuck finden :/ naja, jetzt bin ich ein bisschen Down :/

Feedback, Fragen, Anregungen, Wünsche oder eine Aufmunterung würde mich freuen :)

See ya Fishy's

xoxo Vrouni_