Alexis POV.
Mit einem Knall wurde ich wach. Ich lag auf dem Boden und hielt mir vor Schmerzen meinen Kopf. Wo bitte schön war ich? Das Zimmer war ziemlich groß, modern eingerichtet und mit teuren Accessoires ausgestattet. Es kam mir nicht bekannt vor und dem Geschmack her, war es kein Zimmer der Jungs. Es war weiß gestrichen und mit weißen Möbeln eingerichtet. Nichts für die Jungs. Es waren keine typischen Accessoires verteilt, sondern welche die eher für Jungs waren. Eine ziemlich große Stereoanlage und ein großer Plasmafernsehr waren an der Wand gegenüber des Bettes und erinnerte eher an ein Wohnzimmer. Ohne weiter nachzu denken, stand ich auf und schaute mich noch ein bisschen im Zimmer um. Das Zimmer hatte einen großen Balkon, auf dem man einen Meer Blick hatte. Anscheinend war das Haus größer als gedacht, denn es hatte einen Golfplatz, den man aus der Ferne sah, einen großen Pool im Garten und eine Grillecke. Mehr konnte man nicht aus dem Blick sehen, aber anscheinend war dass nicht mal die Hälfte die ich von dem Grundstück gesehen hatte. Ich hatte keine Ahnung bei wem ich hier war, aber ich will sofort hier weg. Ich zog meine Schuhe an, die im Zimmer verteilt lagen und machte die Tür auf. Im Gang waren viele Türen, doch in diese reinzusehen wollte ich gerade nicht. Am Anfang des Gangs war eine große Treppe die nach unten führt, die ich natürlich nach unten stieg. Vor staunen blieb mir der Mund offen, denn dieses Haus war der Hammer. Die Böden waren aus teurem Parkett und die Wände schlicht in beige oder lila gehalten. Im Gang, wo ich gerade stand, ging es ebenfalls in ein paar Zimmer und als ich mich umdrehte, sah ich noch ein paar Türen. als ich auf eine große Tür zu ging, die anscheinend die Eingangstür war, kam eine Frau auf mich zu. Sie war geschätzt Ende 30 und sah trotzdem wunderschön aus. Sie trug die Kleidung eines Dieners oder einer Helferin. Schwarzer Rock, Bluse und ein Blazer. Man sah ihr, das Alter kaum an. "Ah Mrs. Mc Kinney. Wollen Sie schon gehen? Ich habe für Sie Essen vorbereitet.", sagte sie höflich zu mir und langsam wurde dass ganze hier unheimlich. Woher kannte Sie meinen Namen. "Nein tut mir Leid. Ich Muss leider nach Hause, Miss..", mir fiel auf, dass ich ihren Namen nicht kannte und stockte dabei. "Miss Petersen, Miss.", "Miss Petersen.", wiederholte ich und grinste sie freundlich an. "Soll ich Ihnen den Fahrer schicken, damit er Sie nach Hause bringt?","Dass wäre Nett, Miss Petersen.", sagte ich, denn mir ist aufgefallen, dass ich keine Ahnung hatte, wo ich war. Sie nahm ein kleines Telefon aus ihrer Tasche und sprach mit jemanden, dass er mich nach Hause bringen soll. Nach nicht mal 5 Minuten war sie fertig. "Mister Sattler wird in Kürze eintreffen.", lächelte sie und führte mich in ein anderes Zimmer. Das Zimmer war minderstens doppelt so groß wie das Schlafzimmer und hatte dementsprechend auch eine andere Einrichtung. Ein doppelt oder sogar dreifach so großer Fernsehr, 3 Große Couchen, 2 Sessel, einen großen Couchtisch und eine große Stereoanlage. Wie im Schlafzimmer weiße Möbel. Es war modern, wie das andere auch, hatte genauso einen teuren Flair im Raum. Miss Petersen setzte sich auf einen Sessel und ich nahm die Couch gegenüber. "Tee?", bot sie mir an und ich nickte. Kurzdarauf verschwand sie wieder. Überraschenderweiße lag auf einen anderen Couch meine Tasche, die ich sofort nahm und mein Handy suchte. Ein paar Anrufe in Abwesenheit und einige SMS von Chloé. Ich durchstöberte einige Sms die fast alle das gleiche beinhalten, wo ich denn sei oder wann ich nach Hause kommen würde. Die Frau kam mit einer Tasse Tee in der hand wieder in das Wohnzimmer und stellte den Tee vor mir auf dem Tisch ab. Ich bedankte mich und schlürfte den angenehm warmen Tee runter. Miss Petersen verabschiedete sich kurz von mir, da sie noch das Mittagessen herrichten müsste und so blieb ich allein zurück. Es war ziemlich still im Haus und ich wunderte mich, dass der Besitzer dieses Grundstückes nicht hier war. Warscheinlich war er hier, nur irgendwo, wo ich nicht gerade bin. Gerade als ich den letzten Schluck des Tees trank, klingelte es an der Tür und Miss Petersen ging an diese. Dann ging ein etwas älterer Herr in den Raum und bittete mich mitzukommen. Der Mann war etwas älter als Miss Petersen, groß und etwas gut gebaut. Wir gingen aus der großen Wohnungstüpr raus und vor uns war ein großer Garten. Davor jedoch war eine Limosine in die ich warscheinlich einsteigen werden muss. Ein paar Minuten später saß ich in der Limosine und fuhren nach Hause. Mister Sattler hatte mich nicht nach der Dresse gefragt, sondern ist einfach los gefahren. "Wir sind da Miss.", sagte der Mann. "Danke.", sagte ich und stieg aus. So stand ich jetzt vor dem Haus der Jungs. Es war schon etwas kälter und so ging ich ins Haus. Vor der Tür blieb ich stehen und klingelte. Ein paar Sekunden stad Harry vor mir und grinste. "Morgen.", sagte er und ein "Morgen.", nuschelte ich und trat ein. Ich zog meine Schuhe aus und verschwand in der Küche. Dort holte ich mir ein Glas wasser und setzte mich zu den anderen an den Küchentisch. "Hey.", lächelten alle und ein "Hey", kam von mir zurück. Hayley saß neben Harry und wurde grad von ihm gefüttert. Es wäre ein ehct toller Vater. "Wo warst du?", fragte Chloé mich und ich würde selber gern wissen wo ich war. "Ich hab keine Ahnung.", meinte ich und trank das Wasser aus. "Und wo warst du heut nacht?", fragte Harry ohne Hayley aus den Augen zu lassen. "Ich weiß nur, dass ich in einem tollem großem Haus aufgewacht bin. Mehr nicht.", antwortete ich. "Habt ihr eine Ahnung was ich gestern gemacht habe?", fragte ich in die Runde um die Stille zu unterbrechen. "Wir wissen nur dass jemand Namens Samuel gekommen ist und du ausgerastest bist und dann warscheinlich in einem Club feiern warst.", antwortete Liam und aß weiter.
* Flashback *
"Lass uns einen Film schauen!", rief Liam und rannte zur Couch. "Kein Disney!", rief Harry und setzte sich neben ihn. Hayley war ebreits im Bett und Zayn und Chloé hatten ein Date. "Schauen wir Hagover!", rief ich und setzte mich auf den Sessel. Alle sogar Liam stimmten ein und schon lief der Film. Niall saß vor dem Sessel und hatte Chips in einer Schüssel. Immer wieder nahm ich einige und kassierte unverständlicherweiße nicht, wieso er mich nicht anschie. Denn hallo? Es war Essen? Niall konnte sich dann vor Lachen kaum halten und auch Louis und Liam lachten. Harry und ich versuchten das ganze Lachen zu verstecken, konnten dass aber kaum. Es klingelte an der Tür und Louis machte den Film auf Pause. Ich schlurfte an die Tür und öffnete sie. Vor mir stand ein Junge, der größer als ich war, Braune kurze Haare hatte und ein freches Grinsen auf den Lippen hatte. "Hey Schätzchen.", lachte er und ich rollte ziemlich genervt mit den Augen. "Was willst du hier Sam?","Ich wollte dich besuchen. Freust du dich nicht, mich zu sehen?","Nein? Ich habe dir gesagt, dass ich dich nie wieder sehen will. Woher das du die Adresse?", fauchte ich ihn an, er hob beschützerend die Hände und grinste noch breiter. "Du weißt, dass du uns nicht enkommen kannst!", grinste er und ohne ein weiteres Wort, knallte ich ihm die Tür vor der Nase zu. Ich schlürfte wieder zu den Jungs und machte mich auf dem Sessel breit. "Wer war dass?", fragte Harry und schaute mich an. "Sam. Mein Ex.", sagte ich gechillt und holte wieder ein paar Chips aus Niall's Schüssel. "Gehen wir feiern.", schlug ich vor und alle stimmten ein. Ich brauchte jetzt einach die Ablenkung. Nach einer Dreiviertel Stunde saßen wir an der Bar im Club und bestellten ein paar Drinks nach dem anderen. Harry und Niall tanzten auf der Tanzfläche und flirteten eifrig, während Louis und Liam in einer Ecke verschwanden und telefonierten. Ein Junge, der ungefähr genauso groß ist wie ich, schwarze kurze Haare hatte und einen guten Geschmack in Sachen Klamotten hatte, fiel mir ins Auge. Ich schnappte mir meinen Drink und ging auf ihn zu. Tanze ein bisschen und ging dann in die Offensive. Wie heißt du?", flüsterte ich in sein Ohr und er grinste. "Jascha.Und du Schönheit?", flüsterte er in mein Ohr und ich gab ein "Alexis." zurück. Er packte meine Hand und schon waren wir verschwunden.
* Flashback *
DU LIEST GERADE
Die Stadt, die Niemals schläft. ❤️ (Zayn Malik FF)
Fiksi Penggemar(Fortsetzung von Bradford Badboy <3 (Zayn Malik FF) [Teil 1] ) Chloé's Schwester taucht in New York auf und ihr Leben stellt sich auf den Kopf. Leider muss sie noch ein ganzes Jahr mit ihrer Schwester aushalten, bis sie endlich ausziehen kann. Was...