Chloé POV.
Die Bestätigung, dass ich schwager bin, brachte der Schwangerschaftstest, den Tony mir vorbei gebracht hatte. Wie ich damit umgehen soll, dass ich von einem Idioten schwanger bin? Sagen wir es mal so, Ich hasse ihn, werde mich aber um das Kind kümmern, da ich es nicht könnte es abzugeben oder abzutreiben. Wie ich es jedoch den anderen, insbesondere Zayn sagen soll, wenn ich hier raus komme, weiß ich jedoch nicht. Ehrlich gesagt hatte ich mir da nicht wirklich Sorgen drum gemacht, doch ich hoffe einfach, dass sie mich verstehen und dann auch unterstützen. Ich bin jetzt genau einen Monat hier und langsam gewöhnt man sich daran. Trotzdem würde ich lieber bei meinen Freunden, in derern Haus und in meiner Stadt wohnen, als hier. Wieso ich hier bin, weiß ich nicht. Nichteinmal Tony weiß es. Er meinte, dass Ben und Lucy ihm zu wenig trauen und deshalb ihm nichts sagen. Mit der Schwangerschaftsübelkeit komme ich aus und ich bin froh, dass Tony jeden Tag kommt um mit mir mit reden die Zeit zu vertreiben. Er ist wirklich der einzige mit dem man hier normal reden konnte und durch ihn habe ich wirklich einen neuen Freund gefunden. Selbst Tony konnte mir nicht versprechen, dass ich hier wieder rauskomme, aber er hoffte es für mich. Auch er hat sich damit abgefunden, dass ich von Ben schwanger bin, trotzdem können wir beide dass nicht wirklich aufnehmen, da es komisch ist. Man konnte sich einfach nicht daran gewöhnen, von jemanden, der dich schlägt und alles, ein Kind zu bekommen. "Hey Tony.", sagte ich fröhlich, als ich ihn sah, wie er durch die Tür tritt. "Hey Kleines.", grinste er und hatte wieder eine Tüte zu Essen dabei. Seitdem ich mich gut mit ihm verstand, nannte er mich Kleines, da ich jünger, aber auch kleiner war als er und er will mich sozusagen beschützen. Ich fand es einfach nur nett von Ihm. Er setzte sich, wie jeden Tag, neben mich auf mein Bett und überreichte mir die Tüte mit Essen. "Danke.", nuschelte ich. "Du brauchst dich nicht immer zu bedanken, dass ist doch schon normal geworden.", grinste er. "Trotzdem. Ich will mich bedanken, wenn du mir schon hier hilfst.", grinste ich ihn weiter an. Da heute Freitag war, gab es nur Käse oder Fisch. Wurst wird am Freitag bei ihnen nicht gegessen, wieso auch immer. Tony meinte es wäre eine Angewohnheit, dass sie Freitag's nur Fisch und so essen, also musste ich mich damit abfinden. Nach einer Halben Stunde hatte ich mein Brötchen und die Nektarine, die dabei war, aufgegessen und war erstaunlicherweise satt. In dem ganzen Monat, in dem ich hier war, hatte ich kaum was gegessen, auch wenn ich es sollte um den Kleinen zu versorgen, dennoch bekam ich nicht viel. Inzwischen hatte ich dann auch abgenommen, was mich noch dünner wirken ließ. "Und was machen wir heute.", fragte ich interessiert. "Ben kommt heute.", sagte Tony kleinlaut und schaute auf den Boden. Ben war seit einiger Zeit nicht mehr hier gewesen, worüber ich glücklich war. Jetzt würde alles wieder von neuem anfangen und ich hoffte dass dem Kleinen nichts passiert. Nachdem ich die Nachricht hatte, dass ich wirklich schwanger war, freute ich mich auch auf das Baby, und habe deshalb schon einige Muttergefühle entwickelt. Irgendwie fand ich es richtig, aber andererseits denke ich an den Vater und dann wird die Tolle Laune, schnell eine Schlechte. "Er wird dir nichts tun.", versuchte Tony mich aufzumuntern. Inzwischen hatte ich angefangen zu weinen, da ich wieder an das kleine dachte. Es wäre schrecklich, wenn etwas passieren würde. Ich könnte dass nicht. "Sch..", Tony nahm mich in den Arm und streichelt mit seiner Hand meinen rücken, es beruhigte mich immer wieder. Die Tür machte Geräusche, was darauf hinwies, dass jemand herein kam. So schnell es ging, setzte ich mich auf den Stuhl und wartete. Wie erwartet war es Ben, der sein übliches perverses Grinsen auf den Lippen hatte. Er kam mir immer näher, bis er vor mir stoppte. Was hatte er wieder vor? Ohne, dass ich nachdenken konnte, schlug er mit seiner Hand wieder in mein Gesicht. Der Schmerz durchzog sich, ehe er wieder ausholte. Wie so oft, bis mein Gesicht blutüberströmt war. Ihm war es anscheind nicht genug, denn nun schlug er mit seiner Faust in meinen Bauch, woraufhin alles in mir zusammenzog. Der erste Gedanke den ich hatte war, dass Kleine, wenn er so weiter macht, töte er es noch. Immer wieder schlug er zu und die Schmerzen wurden immer schlimmer, ich hoffte einfach, dass es dem Kleinen gut ging, aber die Chance war nicht gerade gut. "Hör auf!", schrie Tony und schlug Ben. Immer und immer wieder, bis Ben zurückschlug. "Wieso soll ich aufhören. Sie hat es verdient!", schrie Ben und schlug wieder auf Tony ein. Inzwischen liefen die Tränen nur so meine Wange hinunter. Ich konnte sie nicht stoppen. Tony lag am Boden, ehe er wieder zu mir kam und einmal, mit voller Wucht in meinen Bauch schlug, dass ich vor Lauter Schmerzen aufschrie, dass hätte sicher jeder Taube gehört. "Lass sie verdammt.", schrie Tony wieder und schlug auf Ben ein. "Wieso?", schrie Ben so laut es ging. Meine Schmerzen wurden immer schlimmer, trotzdem musste ich es ihm sagen. "Ich bin schwanger von dir verdammt!", schrie ich mit voller Wucht. Ben stand wie angewurzelt da, er sah erschrocken aus. Ziemlich sogar. Tony hatte nun die Möglichkeit wieder auf ihn einzuprügeln. Meine Schmerzen wurden immer schlimmer, ehe die Dunkelheit mich einholte.
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Hey Fishy's :)
Leider n Bisschen kurz, aber ich werde sicher heut Abend uploaden :) Gefällts euch bis hierhin? :)
Und nocheinmal, wie würdet ihr es finden, wenn ich eine Harry/ Marcel FF schreibe? Komments *-*
Höhö ;D Ich hab so viel Fantasie :o
Also bis dann Fishy's
xoxo Vrouni_
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Die Stadt, die Niemals schläft. ❤️ (Zayn Malik FF)
Hayran Kurgu(Fortsetzung von Bradford Badboy <3 (Zayn Malik FF) [Teil 1] ) Chloé's Schwester taucht in New York auf und ihr Leben stellt sich auf den Kopf. Leider muss sie noch ein ganzes Jahr mit ihrer Schwester aushalten, bis sie endlich ausziehen kann. Was...