Chloé POV.
Ja mir ging es scheisse. Wie sollte es mir auch nach der Tatsache, dass ich mein Baby verloren hatte, gut gehen? So rein gar nicht. Zayn saß immer noch angekuschelt an mir und meine Tränen stoppten immer noch nicht. Zayn sah so aus, als ob er nachdenken würde, doch über was Ließ sich schwer sagen. Ich war wirklich froh ihn hier bei mir zu haben, auch wenn die Erkenntnis alles auf einmal verändert hatte. Ich hatte wirklich keine Ahnung wie lange wir hier waren, aber es fühlte sich wie Ewigkeiten an. wunderschöne aber zugleich traurige Ewigkeiten. "War es von.." er stoppte ehe er den Namen 'Ben' aussprach und somit alle meine Erinnerungen wieder kamen. Ich nickte nur, ich konnte nichts sagen. Ich wollte auch nichts sagen. Er sagte weiter nichts, Strich mir nur eine Strähne aus dem Gesicht. Seine Nähe fühlte sich wieder so an wie früher, Richtig. Doch irgendwie kam es mir so vor, als ob er vorsichtiger geworden ist. So als ob ich eine Porzellanpuppe bin, die er kaputt macht, wenn er sie zu fest hält oder berührt. Es machte mich alle mal krank, ihn so zu sehen, zerbrechlich wie ich. Man könnte meinen, er würde jeden Moment zusammengekaut auf dem Boden liegen. Selbst wenn es mir schlecht ging, fand ich dass es ihn um einiges schlechte ging. Er hatte fürchterlich Angst um mich, die ich natürlich verstehen konnte. "Alles wird gut", flüsterte er mir zu, damit ich endlich aufhöre zu weinen. Halfen Tat es alle Mal, doch dann Erinnerte ich mich an meine Familie. Wie sie mir immer geholfen hatte, wenn es mir schlecht ging. Meinem Dad konnte ich nicht mehr in die Arme nehmen, wenn ich wieder vor dem Fernsehr saß, wenn Titanic lief. Meinen Bruder würde ich kaum noch sehen und seine Umarmungen wenn er mich weinen sah, würde ich alle mal vermissen. Meine Mum war vielleicht hier in der Stadt mit mir, doch wirklich Kontakt, geschweige denn Zärtlichkeiten bekam ich von ihr nicht mehr. Kein Wunder, dass ich in der letzten Zeit immer bei den Jungs und Alexis war, die versuchten das beste aus der Situation zu machen. "Willst du nicht deine Mum anrufen? Sie hatte Liam mal angerufen.", sagte Zayn leise doch gerade laut genug um es zu hören. ich schüttelte nur den Kopf und wieder Verliesen Tränen meine Augen. Ich wollte sie nicht sehen. Warscheinlich wollte sie jetzt so wenig wie möglich mit mir zu tun haben, da ihr neuer 'ach so toller Freund' ja wichtiger war als ich. Sie wäre sicher froh, wenn ich von 'Zuhause' ausziehen würde und zu Zayn und den Jungs gehen soll. Ein kleiner Seufzer entglitt mir aus dem Mund, ehe Zayn mich bedrückt ansah. "Sie wollte doch eh, dass ich verschwinde. Sie hätte es nicht tun dürfen. Es macht alles Komplizierter.", sagte ich nur, um Zayn zu beruhigen, was aber nicht gerade gelang. "Sie wollte nie dass du verschwindest, wie wollte auch mal ihre Freiheit. Versteh sie doch, dass sie sich sorgen macht.", er Klang wirklich bedrückt, aber machen oder ändern konnte ich daran nichts. "Wann darfst du gehen?", fragte Zayn ruhig. "In so zwei Tagen. Ich soll halt zur Untersuchung noch bleiben.", erklärte ich ihm. Er nickte nur, ehe es an der Tür klopfte. 6 nicht gut aussehende Personen traten ins Zimmer und verteilten sich auf den Stühlen und meinem Bett. Alexis, die neben mir saß umarmte mich und hatte Tränen in den Augen welche ihr dann auf die Wange kullerten. Immer wieder versucht ich sie zu beruhigen, was aber nicht gelang. Dann sah sie aber selber ein, das die Tränen zu viel waren. Sie löste sie von mir und setzte sich zu Jascha, der ebenfalls wie Zayn erschöpft war. Die Jungs sahen eher so aus, als ob sie ein wenig Schlaf hatten, aber nicht besonders viel, denn dass merkte man sofort. Die Jungs redeten etwas, doch aus irgendeinem Grund hörte ich nicht zu. Bis dann aber ein Brief gesagt wurde, der an mich ging, wurde ich hellhörig. "Jemand hatte eben den Brief in unseren Briefkasten, jedoch wissen wir nicht von wem. Nur das er an Chloé ging.", sagt Louis und legte den Brief an mein Bett. Ich schaute ihn wirklich lange an, entschied mich ihn dann doch zu nehmen. Ich hasse solche Situation, weil du nie weißt was genau passiert. Mit einer wunderschönen Schrift wurde mein Name darauf geschrieben und nun ahnte ich keineswegs von wem der Brief sein soll. Ich drehte ihn einige Male, aber das änderte nichts. Schnell Öffnete ich den Umschlag und holten den zusammen gefalteten Brief hervor. Nach dem ersten Satz wurde mir klar, wer diesen Brief geschrieben hatte. Da das Datum jedoch darauf geschrieben war, konnte das alles ziemlich unmöglich sein. Die Person, die den Brief geschrieben hatte war tot. er würde nie wieder kommen, doch was hielt mich das ich daran dachte, dass er noch lebte? Wie kam ich auf den Gedanken, das mein Dad, diesen Brief vor weniger als zwei Tagen geschrieben hatte? Eines war klar, dass hier etwas gewaltig schief lief und einige Geheimnisse gelüftet werden müssen.
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Dadumzzzzzzzz xD
Hier ein neues Kapitel was ein wenig kurz ist, aber ich bin krank und fühl mich ziemlich beschissen, weswegen ich nich wirklich Motivation hierzu hatte, aber euretwegen habe ich dann doch geschrieben.
Ersteinmal ein Dankeschön, weil der erste Teil der Story, also Bradfort Badboy, ziemlich viele Votes hat *-* Gott ich danke ich dafür so :*
Danach auch ein Danke für die Leute die hierfür immer viel Voten und Kommentieren *_* danke :*
Würdet ihr es schaffen auf dieses Kapitel 20 Votes? Dann fühlt sich die krasse Erkältung nicht so schlimm an :*
Bis dann :))
Vrouni_ ❤
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Die Stadt, die Niemals schläft. ❤️ (Zayn Malik FF)
Fanfiction(Fortsetzung von Bradford Badboy <3 (Zayn Malik FF) [Teil 1] ) Chloé's Schwester taucht in New York auf und ihr Leben stellt sich auf den Kopf. Leider muss sie noch ein ganzes Jahr mit ihrer Schwester aushalten, bis sie endlich ausziehen kann. Was...