"Hey merty!" Begrüßte ihn eine Gruppe von älteren als wir ankamen. Ich fühlte mich unwohl aber Mert behielt mich die ganze zeit bei sich und hielt meine Hand fest. Ich musste immer lächeln bei jeder kleinen Berührung von ihm. Oh mann anscheinend hat es mich erwischt aber er empfindet sicher nicht so für mich.
Da mich ein Mädchen beinahe mit ihrem Blick tötete, stellte ich mich auf die Zehenspitzen um Mert etwas ins Ohr zu flüstern.
"Kann ich dich hier bei denen lassen? Ich möchte josh aufsuchen. Ich muss ihm noch gratulieren."
Denn es war sein Geburtstag und da er praktisch ein großer bruder für mich war und sich auch sehr gut mit Mert verstand und immer mit ihm Abhang mir zu liebe, haben wir ihm zusammen eine neue Uhr geholt. Eine Rolex. Schließlich wird mann nur einmal 21.
"Soll ich mitkommen? Wenn du nicht alleine gehen willst musst du nur ja sagen."
"Nein, nein. Ich schaffe das schon alleine und vielleicht bleibe ich auch etwas bei ihm."
"Alles klar, aber wenn etwas ist dann ruf mich an ja?"
"Mache ich, keine sorge. Wir sind noch immer im selben Haus."
Meinte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange bevor ich ging. Auch wenn es ihm nichts bedeutet musste ich grinsen. Verliebt sein ist manchmal echt schön.
Ich fand stan, welcher gerade mit einem Mädchen in der ecke stand und ringte mit mir selbst, ob ich ihn fragen sollte oder nicht. Ich entschied mich aber dafür, weil ich nicht das ganze Grundstück nach Josh absuchen wollte. Ich tippte ihm von hinten auf die Schulter und er drehte sich um. Ok dummer Idee. Er scheint bereits angetrunken zu sein und er wurde ziemlich rot.
"Stan, weißt du wo Josh ist?"
Er checkte mich von oben bis unten ab und blieb an meiner oberweite hängen. Arschloch. Mach doch gleich ein Photo.
"Stan! Ich rede mit dir?" Rief ich gegen die Musik an und er zeigte mir nur nach oben. Ich bedankte mich bei ihm und sah tatsächlich, wie Josh in seinem Zimmer saß mit offener Tür.
Da er mit dem Rücken zu mir saß sah er mich nicht, weswegen ich an die Tür klopfte. Plötzlich hörte ich ihn jedoch stöhnen und in der nächsten Minute sah ich einen blond Schopf, der sich vom Boden erhob.
"Fuck, sorry. Ich wollte das nicht." Stammelte ich verwirrt vor mich hin und stolperte zurrück, bis mich jemand in ein hinteres Zimmer zog. Ich dachte natürlich, dass es Mert war und löste mich etwas von ihm, da ich nicht unbedingt auf einer Party mit ihm Sex haben wollte, wenn wir dies zu genüge bei mir Zuhause tun könnten.
Ich schaltete das Licht an um zu sehen, in welchem Zimmer wir uns befanden und bekam einen schock, als ich in das Gesicht von stan sah, der sich auf die Unterlippe Biss. Ich machte Anstalten zu gehen, jedoch stellte sich stan vor die Tür und ließ mich nicht.
"So schnell entkommt du mir nicht. Endlich hast du dich entschlossen, mir noch eine chance zu geben und glaub mir, wenn ich mit dir fertig bin, willst du nur noch mich."
"Stan, lass mich in ruhe. Ich möchte ehrlich nichts von dir also lass mich gehen."
"Nach dieser Nacht willst du etwas von mir, unzwar meinen Schwanz 24 Stunden in dir." Flüsterte er und schubste mich nach hinten aufs Bett. Ich wollte wieder aufstehen, als er sich mit seinem Gewicht auf mich drückte und versuchte mich zu küssen. Ich konnte mich nicht bewegen und versuchte, so gut ich es konnte, ihn von mir zu stoßen.
Er winkelte meine Beine an und schob mein Kleid etwas hoch.
"Lass mich los!" Rief ich und schlug auf seine Brust, jedoch hörte er nicht auf mich. Erst jetzt sah ich, dass seine Pupillen geleitet waren und seine Augen generell ganz rot waren. Ok, er hat definitiv was genommen."Stan!" Rief ich und versuchte ihn von mir weg zu schubsen, jedoch hatte er mein Kleid schon bis zum bauch Nabel hochgezogen und und drückte auf meinem Slip herum und versuchte sicherlich mich zu stimulieren, jedoch schmerzte es nur, weil er sehr fest zudrückte. "Stan, bitte hör auf! Es tut echt weh." Schluchzte ich leise aber er nahm mich gar nicht war. Während ich mit meinen Händen weiterhin versuchte, dass er sich von mir entfernte versuchten sich meine Beine, sich zu schließen aber es ging nicht, da er zwischen ihnen war. Als er gerade meinen Slip von seinem Platz gelöst hatte, wurde die Tür aufgerissen und stan wurde von mir runter gerissen. Ich drehte mich auf die Seite, zog mir meinen Slip an, richtete mein Kleid und setzte mich in die Ecke und weinte. Es war Mert. Er ist reingestürmt, hat mich rechtzeitig gerettet und prügelt gerade auf ihn ein. Fuck.
"Mert." Flüsterte ich leise, weil meine Stimme es mir nicht lauter erlaubte. Er hörte augenblicklich auf und rannte auf mich zu. Er nahm mich beschützerisch in den Arm und strich mir über den Kopf.
"Es tut mir leid. Ich wollte dich beschützen und dich nicht im Stich lassen."
"Es ist alles gut. Du hast mich ja rechtzeitig gerettet. Es ist nichts passiert, ich hatte nur etwas Angst."
"Ich lasse dich nicht mehr im Stich, ich liebe dich." Flüsterte er, während er mir über den Kopf strich und mich fest in den Arm nahm. Ich wollte ihm antworten, sagen dass ich ihn auch liebe, ihn umarmen und was weiß ich was tun aber ich bekam gerade kein Wort raus. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich hörte auf zu weinen, weil ich so grinsen musste. Ich schlang meine Arme um ihn und vergrub mein Gesicht in seiner Brust.

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The exchange student
Novela JuvenilJetzt mal was anderes. Ein Mädchen, ziemlich (un)beliebt, in einer in fast allen Hinsichten perfekten Beziehung. Doch was geschieht, wenn ein Junge in ihr leben tritt und alles verändert. Was passiert, wenn sie sich in ihn verliebt, sie jedoch kein...