The exchange student

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Wir gingen zusammen zu Pauls Eltern nach hause um sein zeug zu holen. Ich wartete während dessen im Wohnzimmer und sprach mit seinen Eltern. Sie erzählten mir das er sich bereits eingelebt hat und auch schon Freunde gefunden hat. Ich habe nicht oft mit Paul gesprochen aber ich möchte ihn, weil er von Anfang an sehr lieb zu mir war und dadurch, dass er so engagiert ist, hat er mir auch alles gezeigt als ich hergezogen bin.

Seine Schwester kam auch irgendwann rein und Wow ist sie hübsch. Damals habe ich sie schonmal gesehen aber da war sie 11 oder 12. Während Mert dann auch noch einpackte, erhielt ich eine Nachricht von Ibrahim. Ich musste lächeln, weil, Ach ihr wisst schon. Ich bin halt verliebt😊

>Hey mein süßer Engel.<

>Hi Schatz, was gibt's?<

>Nichts wirklich. Darf man nicht einmal seiner süßen Freundin ohne Grund eine Nachricht schreiben?😉 <

Bei dem Wort süß erhitzten sich meine Wangen und ich grinste mehr.

>Aww, bist du rot geworden Schatz? Du bist so niedlich😙🤗 <

>Hör auf, du weißt genau wie verlegen ich bei Komplimenten werde, vorallem von dir!<

>Und du weißt, wie sehr ich es liebe, dich verlegen zu machen. Naja, egal Honey. Wie läuft es bei dir?<

>So wie immer, bei dir? Wie findest du Deutschland bisher und wie ist deine Schule?<

>Ich erzähl es dir später ok? Kann ich dich heute Abend Anrufen?<

>Ich weiß nicht. Ich habe Besuch aber so gegen Mitternacht würde es passen.<

>Alles klar Schatz. Ich freue mich schon deine stimme wieder zu hören. Ich habe dich vermisst.<

>Ich dich auch. Weißt du, ich hatte da so ne dumme kleine Idee und wir müssen es auch nicht tun, wenn du nicht möchtest.<

>Spuck es schon aus Love. An was hast du gedacht?<

>Na, wir sind ja schon seit ner gewissen Zeit zusammen und jetzt, wo du schon im Land bist... Also ich weiß nicht, wir hatten unser Jubiläum zwar vor wenigen Tagen und haben eigentlich gar nichts gemacht, weil du am darauf folgenden ja geflogen bist und...<

>Willst du mit mir ausgehen?< Ok, war das jetzt eine spontane frage von ihm oder dachte er, dass ich das meine?

>Willst du denn?< sonst war ich immer selbstbewusst und habe meistens gezeigt, wo es lang geht aber jetzt, und bei ihm bin ich ein anderer Mensch.

>Du bist so süß, dass ich dich am liebsten knuddeln und nie wieder loslassen würde. Ich habe auch schon sehr oft darüber nachgedacht, wusste aber nicht, wie du es findest, da wir ja eigentlich ausgemacht hatten es nicht zu tun. Aber ich will dich unbedingt sehen und dich an mich drücken, dich küssen und dich nie wieder lösen.<

>Ich liebe dich du Idiot!<

>Ich liebe dich mehr Prinzessin.<

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"Bist du fertig?"
"Jep, wir können los. Ich bin dann spätestens in 2 Wochen wieder da. Vielen Dank für Ihr Verständnis."
"Das ist doch selbstverständlich. Ein solches junges Mädchen sollte man nicht alleine in einem großen Haus lassen. Es könnte ja sonst etwas passieren. Pass gut auf sie auf mein Junge."
"Vielen Dank, sie sind wirklich sehr sehr Lieb."
"Nicht der Rede wert. Wir haben schließlich auch eine Tochter."
Ich und legte mich auf sein bett um zu beobachten, wie er einpackte. Damn sieht er gut aus!!!

"Wie lange willst du noch starren?" Löste er mich aus meiner Trance und kam mir näher. Er beugte sich über mich und gab mir einen kurzen sanften unschuldigen kuss und sah mir daraufhin in die Augen. Sie waren so unfassbar schön.

Ich zog ihn an seinem Hinterkopf näher an mich ran und drückte meinen Oberkörper dabei in die Höhe. Verlangend drückte ich meine Lippen auf seine und vertiefte nach einer kurzen weile den Kuss.

.....

Ich hatte gerade den besten Sex aller Zeiten! Ok, nein hatte ich nicht aber es war trotzdem sehr schön. Außerdem hat der junge so eine Ausdauer und sieht einfach nur göttlich bei seinem Handwerk aus. Für wenige Minuten dachte ich, er hätte mir das Hirn rausgevögelt weil ich nicht mehr klar denken und sprechen konnte, also blieb ich lieber ruhig. Aber auch wenn er stark war und eher kräftigeren Sex bevorzugte, war er auf seiner ganz eigenen Art und Weise sanft und liebevoll, weil er mich nicht verletzte, versuchte mich von meinen schmerzen abzulenken, wenn ich mal welche hatte und mir sehr oft kleine Komplimente machte.

Ich lag gerade neben ihm und sah ihn an, sowie er mich. Wir hatten 2 runden geschoben und ich fühlte mich ganz eklig, wegen dem Schweiß.

"Du bist so schön." Flüsterte Mert, als er mir meine Haare hinters Ohr strich. Ich wurde rot und versteckte mich hinter seiner Hand.

"Danke."flüsterte ich und fühlte mich verpflichtet auch etwas zu sagen. In meinen Kopf schwirren viele tolle Sachen, die ich an ihm mochte aber wirklich sagen, wollte ich es nicht.

"Ich glaube, das wird eine schöne Zeit, als deine Freundin. Ich fand es wirklich schön." Meinte ich und wurde noch roter, weil es das am wenigsten peinliche aber dennoch unangenehme von 'du bist unglaublich heiß' , 'damn, ich könnte dich hier und jetzt noch stundenlang vögeln' , 'heirate mich' und 'schenken mir Kinder' war.

"Wie schnell du rot wirst .... niedlich. Darf ich mich bei dir wie zuhause fühlen?" Fragte er mich und ich überlegte, was er meinen könnte.

"Solange du mich nicht ausrauben kannst du dich wie zuhause fühlen." Scherzte ich und grinste dabei.

"Naja in einer gewissen Art und Weise werde ich das. Ich habe mächtig kohldampf und dein Kühlschrank ist sicher gleich leer."

"Das ist er jetzt schon. Wenn du möchtest können wir zum Mcdrive fahren. Es ist ja schon spät und fast alle haben zu."

Er grinste und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ach ja und während des Sex, haben wir uns komischerweise auch nur auf den Mund geküsst, wenn es von mir aus kam. Hatte ich etwa Mundgeruch?

"Willst du in dein Bad oder mit in meins?" Fragte ich ihn unschuldig ohne hintergedanken nach Sex, denn den wollte ich nicht in der dusche. Ich hatte es mal ausprobiert und wir waren ausgerutscht. Es war mit stan, einem Typen aus dem Jahrgang über mir und obwohl ich fast nie jemanden zu mir mitnahm, machte ich eine Ausnahme, weil er josh's bester Freund war und josh's war auch ein sehr guter Freund von mir, der NICHTS VON MIR WOLLTE. ZUM GLÜCK. Aufjedenfall hatte er einen Bänderriss darauf und konnte nicht gehen. Der arme aber er soll mal aufhören mich zu belästigen.

"Ehm ich dusche dann hier, mit dir. Mein zeug ist ja auch schon hier." Meinte er und öffnete seine Tasche um duschzeug zu holen.

Eigentlich will ich, dass er bei mir schläft und nicht im Gästezimmer. Aber darum kann ich ihn jetzt nicht auch noch bitten.
...
Nachdem wir fertig geduscht hatten und auch angezogen waren, stiegen wir in seinen Wagen und fuhren zu Mces. Wir bestellten uns so viel zu essen obwohl wir genau wussten, dass wir nicht alles schaffen würden. Jedoch wollte er alle deutschen mces Gerichte probieren welche es in der Türkei nicht gab. Wenigstens hatten wir noch was für morgen aber morgen muss ich dann echt einkaufen.