Kapitel 4

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Gandalf näherte dich dem Fenster und zuckte seinen Stab. Wieder war ein Rascheln zu hören. Gandalf schlug mit seinem Stab und wir konnten jemanden aufstöhnen hören. Gandalf warf seinen Stab weg, packte jemanden und warf ihn auf den Tisch, währenddem er sagte:,,Bei meinem Bart Damweis Gamdschie! Hast du etwa gehorcht?"

Frodos Gärtner Sam stotterte: ,,Ich gehorcht niemals ehrlich. Ich hane nur das Gras geschnitten."

,,Es ist ein wenig spät um Gras zu schneiden, findest du nicht?"

,,Ich habe laute Stimmen gehört."

,,Was hast du gehört? Sag es!"

,,N-Nichts wichtiges. Ich hörte allerlei über einen Ring und einen dunkelen Herrscher und über den Umtergang der Welt, aber bitte Herr Gandalf tut mir nichts. Verwandelt mich bitte nicht in ein Ungeheuer."

,,Nein? Vorrausichtlich nicht. Mir ist etwas besseres für dich eingefallen."

Frodo grinste und ich musste auch schmunzeln.

,,W-Was habt ihr mit mir vor?"

,,Du wirst Frodo begleiten. Du hast sowieso schon alles mitbekommen."

Gandalf ließ den kleinen Hobbit los und verschwand aus dem Haus. Ich folgte ihm und sagte:,,Na los kommt. Wie schon gesagt wir dürfen keine Zeit verlieren."

Beide nickten und ich konnte Frodo die Erleichterung ansehen. Er war froh, dass uns noch jemanden begeleiten würde.

Gandalf hatte sein Pferd fertig gemacht und meins wartete bereits neben Gandalfs. Ich nahm die Zügel und führte mein Pferd immer Gandalf folgend. Frodo ging mphelos neben uns her allerdings war Sam nicht so sehr in Form.

,,Komm schon Samweis. Nicht so trödeln.", sagte Gandalf und ich wusste sofort, dass er grinsen würde.

Wir erreichten den Wald und Gandalf warnte:,, Seit vorsichtig. Der Feind hat viele Späher in seinem Diensten. Vögel, Tiere.", er drehte sich zu Frodo um und fragte:,,Ist er sicher?"

Frodo fasste sich an die Jackentasche in der der Ring verstaut war.

Gandalf sagte besorgt und beugte sich zu dem Hobbit hinunter:,,Benutze ihn niemals, denn dann werden die Diener des dunkelen Herrschers von seiner Macht angezogen. Denke immer daran Frodo. Der Ring versucht zu seinem Herrn zurückzukehren. Er will gefunden werden."

Frodo nickte unsicher und Gandalf sah mir einmal in die Augen bevor er sich auf sein Pferd schwang und sagte:,, Lass Elentàri nachkommen oder vorreiten. Mit einem Pferd seit ihr zwar schneller, aber auch lauter und nur schwer zu verstecken."

Ich nickte und sagte:,,Machs gut."

Er nickte mir noch einmal zu und galoppierte davon. Ich ließ Elentàri auch frei und ich drehte mich zu den Hobbits um. Sie wirkten auf einmal verängstigt, nervös und unwohl.
Ich lächelte sie aufmunternd an und sagte:,,Hab keine Angst alles wird gut."

Hoffte ich zumindenst.

Wir setzten uns in bewegung und maschierten durch das Auenland.

Dies erninnerte mich sehr an das Abenteuer mit den Zwergen. Der Erebor, ein Krieg, ein großes Gefühlschoas, meine Kräfte und Legolas. An ihn dachte ich am meisten. Wie es ihm wohl ging?

Auf einaml blieb Sam stehen und sagte:,,Es ist soweit."

Ich und Frodo blieben ebenfalls stehen und drehten und zu ihm um. Ich fragte:,,Was ist soweit?"

,,Wenn ich noch einen Schritt mache, bin ich soweit weg von zu Hause fort wie noch nie zuvor."

Frodo ging zu Sam und sagte einfühlsam:,,Los komm Sam"

Eine Reise ins UnendlicheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt