Kapitel 11

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Alle Gefährten hatten sich bereits vor dem Tor welcher in den Wald führte, versammelt.

Elrond war ebenfalls dort und als sagte als Abschiedsworte:,,Der Ringträger macht sich auf die Suche nach dem Schicksalaberg. Euch, die ihr mit ihm geht wird keine weitere Verpflichtung auferlegt als weiter zu gehen als ihr wollt. Lebwohl. Haltet fest an eurem Ziel. Möge der Segen der Elben und Menschen und aller freier Völker euch begleiten."

Legolas und Elrond verabschiedeten sich mit einem elbischen Brauch, indem sie ihre Hand aufs Herz legten und dann auf die entspechende Person. 

Gandalf sprach:,,Die Gemeinschft wartet auf den Ringträger."

Frodo drehte sich nervös und ein wenig unsicher zu uns um und trat dann voraus, wàhrenddem wir ihm folgten. Der Weg spaltete sich nach ungefähr 200 Metern und Frodo fragte Gandalf leise, jedoch konnten Legolas und ich es dank unseren Elbenohren hören:,, Mordor, Gandalf. Links oder Rechts?"

,,Links.", antwortete Gandalf und Frodo schriet nun zielsicherer voraus.

Ich ging neben Legolas her. Er schaute mich an und lächelte einmal, welches ich natèrlich erwiederte. Er griff nach meiner Hand und zog mich sanft etwas näher zu sich. Ich musste lächeln.

Gandalf berichtete uns:,, 40 Tage lang müssen wir dem Pfad westlich des Nebelgebirges folgen. Wenn uns das Glück hold ist wird uns dir Pforte von Rohan noch offen fèr uns sein. Von dort biegen wir in östlicher Richtung nach Mordor ab."

Ziemlich langer Fußmarsch...

Bis hin zu unserer ersten Pause hatten niemand ein Wort gesprochen. Alleserdings war es mir auch recht so. Die ganze Zeit hing ich meinen Gedanken hinterher. 

Was wäre, wenn wir es wirklih nicht schaffen würden ihn aufzuhalten? Es gibt keinen anderen Weg ihn zu vernichten. Wir müssen es einfach schaffen! Ohne wenn und aber. Auch wenn nur noch einer von uns übrig zu bleiben vermag, darf niemand aufgebn und stehts das Ziel vor Augen behalten, dann werden wir es auch schaffen. Hoffe ich zumindenst.

Gerade machten wir eine Pause auf einem Bergabschnitt.Ich saß natürlich bei Legolas  bei welcher die Landschaft im Auge hatte. Ich hatte meinen Kopf auf seine Schulter gelegt und er hatte einen Arm um mich gelegt.

  Boromir brachte Merry und Pippin ein wenig kämpfen bei. Es war echt süß von ihm. Aragor gab ihnen Ratschläge. Er wurde sogar von den Beiden zu Boden geworfen und durchgekitzelt als ihm dann Aragorn zu Hilfe kommen wollte, wurde er ebenfalls zu Boden gerissen. 

Gimlie wollte Gandalf davon überzeugen duch die Mienen von Moria zu gehen, jedoch verneinte Gandalf. Ich wusste auch weshalb. Einen Balrog méchte man nur ungern über den Weg laufen. Denn einem Balrog läuft man nur einmal über den Weg, danach hat man die Chnace nicht mehr dazu, da man dann tot sein wird.

Jedoch schien Gimli keine Ahnung davon zu haben, dass Balins Volk einen Balrog erweckt hatte. Ob sie noch am Leben sind?

Legolas sprang auf einmal auf und sah in die Ferne. Ich folgte seinem Blick und musste einmal schwer schlucken. 

Das kann unmöglich eine Wolke sein, dann würde sie ja gegen den Wind fliegen und das ist bei den Naturgesetzen schier unmöglich. Das sind doch Tiere... oder...

,,Was ist das denn?", fragte Sam ein wenig ängstlich.

Gimli antwortete abwinkend:,,Gar nichts nur ein Wolkenfetzen."

Bormoir wiedersprach daraufhin:,,Der sich aber schnell bewegt... und gegen den Wind."

Legolas rief alamiert:,,Crebain aus Dunland!"

Eine Reise ins UnendlicheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt