20. Gefährlicher Kampf

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Sie schauten mich an und standen auf einmal auf. Der Typ mit den vielen Pircings kam auf mich zu und grinste hämisch. Er hob seine Hand, doch schon hatte sich Tony vor mich gestellt.

T: Fass sie nicht an!

J(ason): Oh...muss der kleine DiNozzo sein kleines Flitchen beschützen?!

Sein grinsen wurde immer breiter und er sah kurz nach hinten und nickte mit dem Kopf. Schon waren die anderen 3 Typen bei uns und umzingelten uns.

J: Aber sie hat nen geilen Arsch oder Marc?

M: Klar.

Sagte der mit der Glatze.

J: Ey süße komm her! Los.

Ich verengte meine Augen und stellte mich neben Tony.

Z: Nennung mich nocheinmal Süße....

J: Oh...und was dann SÜßE?

Ich holte zum schlag aus und er viel zu Boden. Seine Nase fing an mit Bluten. Er sah mich wütend an. Dann meinte er an seine Freunde gerichtet:

J: Macht diese Schlampe fertig.

Und schon spürte ich einen Schlag auf meinem Hinterkopf. Ich Viel zu Boden, raffte mich jedoch auf und fiel über Marc her. Es entstand ein gefährlicher Kampf. Schließlich hielt mich der eine Typ fest und trat mich fest in den Bauch. Doch so schnell wie er mich gepackt hatte konnte ich ihn wieder los werden. Ich verwendete einige Tricks und schon lag er bewusstlos auf dem Boden. Dann lief ich zu Jason der dabei War auf den am Boden liegenden Tony loszugehen. Ich schlug ihn zu Boden, doch schnell stand er wieder.

J: Oh... die kleine Schlampe kann kämpfen.

Doch schon wandte ich den Trick an und ich lag auf ihm. Nur 5 Zentimeter, müsste ich meinen Arm bewegen und ich würde ihm seinen brechen.

J: Is ja schon gut Babe! Lass mich los!

Flehte er und keuchte dabei auf. Ich schlug seinen Kopf auf den Boden und schon War er bewusstlos. Ich sah mich um und bemerkt das einer von denen abgehauen War. Der letzte lag auf dem Boden und sah ängstlich zu Tony der ihn bedrohlich ansah.

T: Sag deinem Kumpel Jason, das, wenn er meine Freundin nocheinmal als Schlampe bezeichnet, er es mit mir Zutun bekommt. Dann wird ihm aber kein Arzt mehr helfen können. Verstanden?

T(yp): Äh Jaja....

Dann raffte dieser sich auf und rannte davon. Ich ging zu Tony und schaute mir seine Wunden genauer an. Sein Auge war leicht blau, Seine Lippen waren aufgeplatzt und aus seine Nase rannte das Blut.
Er konnte sich kaum halten.

Z: Alles gut. Wo tut es weh?

T: Nichts. Alles gut. Nur ein kleiner Kratzer. Gehts dir gut? Hat er dich angefasst?

Fragte er schon panisch.

Z: Nein... Ich bin es gewohnt solche Verletzungen. Es geht mir....

Schon rannte ich zu dem nächsten Müllcontainer und übergab mich. Ich spürte Tonys Hand auf meiner Schulter und schon legte er meine Haare nach hinten.
Nach 2 Minuten war auch schon alles wieder vorbei.
Ich drehte mich um und versuchte zu lächeln.
Tony stand vor mir, leicht gebückt. Er sah mich besorgt an.

Z: Sie haben mir in den Bauch getreten. Kein Wunder das ich mich erbrochen habe. Mir gehts gut Tony. Ich mach mir eher Sorgen um dich. Komm, Dein Vater ist eh nicht da, Da können wir jetzt zu dir und ich schau mir deine Wunden genauer an.

Er protestierte nicht einmal und schon liefen wir die letzten 20 Minuten langsam zu Tony.
Ich half ihm, Da er sichtlich Probleme hatte beim Laufen. Womöglich war irgendetwas mit seinen Rippen.

Tiva - HighschoolWo Geschichten leben. Entdecke jetzt