38. Ich will es ihnen noch nicht sagen

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Vollkommen erschöpft und müde parkte Tony seinen Wagen vor dem Haus von Jenny und Gibbs. Es war schon weit nach Mitternacht und trotzdem waren die Straßen belebt.
Tony stieg aus und trug mir meine Tasche bis zur Tür.

Z: Das war das schönste Wochenende was ich jeh hatte.

Ich lächelte, schlang meine Arme um ihn und küsste ihn.
Er stellte meine Tasche ab und schlang die Arme um mich.

T: Du willst es ihnen noch nicht sagen oder?

Ich schaute betreten zu Boden und nickte.

T: Die beiden können mich immer noch nicht leiden.

Z: Nein... Also... Naja am Anfang. Aber ich habe sie vom Gegenteil überzeugt.
Ich... Ich will selbst erst noch warten.
Wenn das für dich okay wäre.

Tony lächelte, nickte und küsste mich nocheinmal leidenschaftlich.

T: Ich werde dich heut Abend vermissen.

Ich grinste und küsste ihn nocheinmal und nahm meine Tasche.

Z: Bis morgen.

Er grinste, drehte sich um und stieg in seinen Wagen.
Als ich die Tür Aufschloss ging ich schnurrstrags in mein Zimmer, packte schnell meine Sachen aus und machte mich Bett fertig. Als ich mich schlafen legen wollte blickte ich nocheinmal auf mein Handy.
Ich hatte eine SMS von Tony.
"Schlaf schön, Schatz. Träum was schönes ❤"
Mein Herz schmolz nur so dahin als ich das las.
Ich schrieb noch etwas, dann machte ich das Licht aus und glitt in einen traumlosen schlaf.

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Am nächsten Tag fühlte ich mich noch immer ausgelaugt.
Müde schlurfte ich ins Bad und duschte ausgiebig.
Dann ging ich hinunter und begrüßte alle.
Ich setze mich neben Gibbs und trank meinen Kaffee.

A: Und? Wie war das Wochenende?

Ich lächelte als ich an die vergangenen 3 Tage dachte.

Z: Es war wundervoll. Perfekt um einmal abzuschalten.

Jenny lächelte und strich mir über den Rücken.

J: Hast du Weihnachten was vor?

Ich schüttelte den Kopf.

J: Möchtest du vielleicht Tony einladen? Oder hat er etwas vor.

Z: Nein, er meinte seine Großeltern würden kommen und da könnte er nicht weg.

J: Okay dann musst du es wohl mit uns aushalten.

Ich lachte kurz und lächelte über die 3 Köpfige, chaotische Familie die unterschiedlicher nicht sein könnte.

J: Jethro musst du heute arbeiten?

G: Nein.

J: Dann können wir ja etwas zusammen unternehmen.

Gibbs brummte nur etwas unverständliches, was Jenny aufseufzen ließ.

J: Wie sieht's mit euch aus? Wollen wir in die Mall shoppen.

Abby nickte eifrig während ich nur eine Grimasse zog.
Es gab nichts ätzenderes als shoppen.
Jenny grinste.

J: Sieht wohl so aus als ob wir alleine fahren Abby.

Nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer und spielte mit dem Gedanken Tony anzurufen.
Als hätte er es gehört bekam ich eine SMS von Tony.
"Hast du Lust vorbei zu kommen?"
Ich grinste, zog mir meine dicke Jacke an, und rannte die Treppen hinunter.

Z: Ich bin bei Tony!

Rief ich noch laut als ich hinauslief.
Ich ging die Straßen entlang. Bis zu Tonys Haus waren es nur einige Blocks.
Ich klingelte und ein strahlender Tony öffnete mir die Tür.

T: hey

Z: Hey!

Ich trat ein und als ich die Jacke ausgezogen hatte empfing mich sofortige Wärme.
Draußen war es verdammt kalt und auch an Schnee mangelte es nicht.
Tony zog mich an sich heran und küsste mich leidenschaftlich.
Ich schlang die Arme um seinen Nacken und gab mich seine Berührung hin.

T: ich konnte überhaupt nicht schlafen ohne dich.

Ich Grinste nur und küsste ihn erneut

Tiva - HighschoolWo Geschichten leben. Entdecke jetzt