Kapitel 13 l Louis

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Hallo ihr wundervollen Menschen ♥ 

Ja, ich bin sage und schreibe zwei Tage zu spät und das Kapitel ist wohlmöhlich das bisher schlechteste dieser Story, aber besser habe ich es nicht hinbekommen - diese Klausurenphase stresst so ungemein. 

Übrigens, wir nähern uns der Hochzeit, meine Süßen ;) 

Argh, lauter Lernstoff und heute noch ne Schulung bei der Kreissparkasse (die haben verdammt leckeres Kantinenessen!), außerdem hat mir niemand gesagt, dass der Starbucks in der Nähe der Kreissparkasse am Neumartk in Köln, zugemacht hat :o - ich bin total fertig und wünsche euch nur noch viel Spaß, bei einem nicht Korrektur gelesenem Kapitel! 

Mein ganzer Dank, geht an alle Leser, Voter und Kommentierer ♥ 

Übrigens bin ich am überlegen - soll ich ne eigene Website für Nebenrollenoscar erstellen? Ich weiß nicht, ob das nicht ein bisschen too much ist - Lust hätte ich schon. Helft mir, bitte :) 

Hasthag Liebe xx. 

Euer gestresstes Einhorn aka Dontwannabe <3 

Louis PoV 

In meinem Leben war ich noch nie so froh gewesen bedroht zu werden, wie in diesem Moment. Ich gebe zu, allzu oft ist es auch noch nicht vorgekommen, dass jemand auf mich drauf springt und dauern ruft, dass er mich umbringen will. 

Und Harry meint es wahrscheinlich ernst, denn so wie er auf mich eintrommelt mit seinen Fäusten wird das den ein oder anderen blauen Fleck geben, da bin ich mir sicher! 

Gestern war wohl einer der schlimmsten Schultage meines Lebens gewesen. Cedric und seine Kumpanen hatten diesen fiesen Gesichtsausdruck auf, haben jedem erzählt dass sie 'den Homo Styles auf jeden Fall fertig machen wollen', Liam ist mir über den Weg gelaufen, er wird fortan auf unsere Schule gehen und Harry war nicht da. Man konnte sich nicht vorstellen was für Sorgen ich mir gemacht hatte und was für Vorwürfe! 

"Wieso hast du das getan, Louis? Was willst du mir eigentlich noch alles weg nehmen?" 

"Wieso? Wieso hasst du mich so sehr?" 

"Ich bin keine Missgeburt, Tomlinson!" 

Mittlerweile war nichts mehr von seinem Fäustehagel übrig, es war eher ein verzweifeltes, langsames schlagen und ich konnte ihm ansehen dass er dich zurückhalten musste um weder zu Schluchzen noch zu heulen. Während er da so zusammen gefallen wie ein kleines Häufchen Elend auf meiner Hüfte saß, musste ich dem Drang widerstehen ihn einfach in den Arm zu nehmen und ihm zu zuflüstern das alles gut werden würde, egal was passiert war, obwohl ich es mir fast denken konnte. 

"Wir gehen rein, okay?" 

"Ja wir entschuldigen euch!" 

In diesem Moment war ich meinen zwei besten Freunden unendlich dankbar, dann könnte ich mtl. meinem Stiefbruder über einiges in Ruhe reden. Dinge aus der Welt schaffen und versuchen es Harry besser gehen zu lassen. 

Nebenrollenoscar | Larry AUWo Geschichten leben. Entdecke jetzt