Kapitel 18 l Harry

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Ihr wunderschönen Leute, da draußen ♥ 

Mein Watti spinnt irgendwie so'n bisschen am spinnen - blöd, aber trotzdem kommt ein Update, ach ja Ferien sind schon was schönes. 

Das nächste Kapitel wird höchstwahrscheinlich erst nächste Woche kommen, weil ich diese (die restliche und letzte Ferienwoche) Woche noch für'n bisschen Entspannung brauche. Und ich muss ein Musik Projekt schneiden (obwohl ich davon absolut keine Ahnung habe) und noch eine Projektmappe in Politik machen - das in den Ferien, üääh. 

Jetzt hier, erstmal vielen lieben Dank an alle Leser, Voter und Kommentierer ♥

Mein ganz besonderer Dank gilt diesmal; @Hazza_Ipek & @MissEvaPayne. 

Lieben dank für die süßen Comments! 

Bitte erschlagt mich nicht, super zufrieden bin ich auch nicht, aber realistischer habe ich diese Szenen nicht hinbekommen :s 

Liebe. 

Euer Einhorn aka Dontwannabe x. 

P.S: Am Ende sind wie immer die Lieder! :) 

Harrys PoV

Liams erster Schlag, der mich traf, trat noch weh, auch als ich auf den Boden geschleudert wurde, mit dem Kopf auf dem Asphalt ankam und die ersten Tritte von allen die um mich herum standen, tat weh, körperlich, aber das was wirklich schmerzte, das passierte auf ganz anderer Ebene. Es waren die Worte die sie mir zuriefen, die ich schon heute Morgen gehört hatte und dass sich in meinem Bewusstsein manifestierte, was mit mir geschah, dass ich zusammen geschlagen wurde, aus Gründen die mir unerklärlich waren. 

Als ich endlich meinen Anzug anhatte, Louis noch einmal bestätigt hatte, dass er toll aussah (was noch nicht einmal gelogen war) und mich von ihm etwas beruhigen lassen hatte, in Hinsicht auf Robin und die bevorstehende Hochzeit, hatte ich mich auf den Weg zu meinem Stiefvater gemacht. Sein Kollege, bei dem er die Nacht verbracht hatte, wohnte nicht weit weg, also bin ich zu Fuß hingegangen, was eindeutig der größte Fehler an diesem Morgen war. Kaum war ich aus der Straße raus, liefen mir auch schon Calvin und seine Jünger über den Weg, zuerst wollte ich die Straßenseite wechseln, aber es fuhren eindeutig zu viele Autos und außerdem kam ich mir in diesem Augenblick wieder so unendlich kindisch vor. Wieso hatte ich vor solchen Proleten Angst? Ja, sie waren als Schläger verschrien und der eine war mein Ex-Freund, der leider ein elender Psychopath war - aber wieso sollte ich Angst haben? Dass der Versuch, mich selber zu beruhigen kläglich scheiterte, wäre an dieser Stelle wohl wieder eine überflüssige Information mehr. 

"Oh, wo gehts denn so schick hin, Harrylein?" 

Sie waren stehen geblieben und eigentlich wollte ich mich ganz elegant an ihnen vorbei drücken und dann möglichst schnell in der nächsten Seitenstraße verschwinden und bei 'Humphrey' klingeln, dort sollte ich meinen Stiefvater treffen. 

"Ah, ich vergaß. Heute ist ja der Zusammenschluss zwischen deiner 'Familie'" Jamain lachte. "Und der Tomlinson Sippschaft." 

Ich verdrehte die Augen und startete einen neuen Versuch, mich an der Hauswand lang zu drücken, aber ich wurde von einem starken Griff an einem Oberarm gehindert - ich konnte mir schon denken, wer mich festhielt, trotzdem wanderten meine Augen den tätowierten Arm lang und trafen auf die Welpenaugen von Liam - natürlich. 

"Lass. Mich. Los." 

"Nanana, H. Wir wollen doch nicht frech werden, vor allem, weil hier kein Bechützer ist, kein Zayn, kein Niall und vor allem keine Schwuchtel Louis." 

Nebenrollenoscar | Larry AUWo Geschichten leben. Entdecke jetzt