SNAPCHAT ~ JUSTIN BIEBER

Kapitel 6

Wieder lachten wir doch dann hörte ich wie meine Haustür aufknackte.
"Sind deine Eltern gekommen ?" Fragte justin. "Ich wohne alleine." Flüsterte ich ängstlich

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Ich hörte wie 2 Personen lachend und lallend meine Gegenstände durch die Gegend schmissen. Vermutlich besoffen. Ich verstand rein garnichts was sie sagten nur lachen.
"Maaaaaadisooon wo bist duuuu?"
Lallte eine mir nur all zu Bekannte Stimme. Es war Cory, mein ex.
Justin flüsterte ein "shhhh.." Und sagte dann ganz leise "geh in deinen Kleiderschrank und Ruf die Polizei."
Ich tat was er sagte und ich fing an zu zittern. Vor Angst, da sie besoffen waren. "I-ich ruf.. Dich zurück wenn ich die p-Polizei angerufen habe.." Brachte ich raus und sein besorgtes Gesicht nickte nur.
Ich drückte auf beenden und hörte die Schritte auf der Treppe. Sie kamen nach oben. Lieber Gott, bitte lass alles gut gehen, betete ich vor mich hin und wählte die Nummer von der Polizei.
"Notrufzentrale Polizei, wie kann ich ihnen helfen?" Sprach die Frau am anderen Ende der Leitung.
"In meinem Haus sind Einbrecher, helfen sie mir bitte.." Flüsterte ich weinend. "Sind sie sich auch sicher-"
"Maaaaadddyyyy komm raus baby.. wir wollen doch nur ein wenig mit dir spielen.." Lallte Cory und die Frau fragte nur noch nach meiner Adresse, die ich schnell ihr gab.
Mit zitternden Händen rief ich justin über FaceTime an und sofort war sein Gesicht oben in der Ecke.
"Madison alles in Ordnung ?" Fragte er leise und besorgt doch ich schaute nur aus dem Spalt aus dem ich mein Zimmer sehen konnte. Cody war gerade hier. "Baby.. Komm raaaaus.. Ich will ein wenig mit dir spielen.. Ich weiß du bist irgendwo hier.." Sprach er laut und rief laut "boooo" ich erschrak so sehr, doch er sah unter dem Bett nach. Leise atmete ich auf.
"Ich habe so Angst.." Sprach ich so leise, dass es wahrscheinlich nur ich gehört habe. Grinsend sah sich cody um und kam auf den Schrank zu..
Nein.. Bitte nicht..
Aufeinmal riss er die Schranktür auf und sah mich gierig und belustigt an.
"Gefunden.." Lallte er grinsend und zog mich an meinen Haaren aus dem Schrank. Ich schrie so laut ich nur konnte. "CODY HÖR AUF.. B-BITTE ICH FLEHE DICH AN.." Bettelte ich weinend.. "Wir drei haben aber zuerst Spaß.." Lachte er und hob mein Handy auf. "Huh, wer ist denn das ? Ahahahah der sieht aus wie justin bieber ! Hab wohl zu viel getrunken. Will er vielleicht zugucken während wir uns hier vergnügen? " ich schüttelte weinend den Kopf und sein komischer Freund stellte mein Handy auf meinen Nachttisch, sodass justin alles sehen konnte, was hier geschah.
"Bitte cody ich flehe dich an.. Lass das.." Flennte ich, doch er lachte nur. Wo ist denn die Polizei ?!
Er zog mich an meinen Haaren auf das Bett und ließ mich dort fallen.
Er kniete sich dort hin und zog sich seine Hose und Boxer aus.
Erneut schrie ich laut doch er hielt mir nur seinen Schwanz hin.
"HÖR AUF DU HURENSOHN! LASST SIE IN RUHE VERDAMMT" schrie justin und ich schämte mich so..
Cody dachte nicht einmal daran aufzuhören. Er rammte seinen Schwanz mir förmlich in den Mund und ich weinte noch stärker. Sein komischer Freund riss mir das Shirt vom Leib und ich konnte einfach nichts dagegen tun.
Ich musste würgen und wünschte mir dass dieses ekelhafte Gestöhne aufhören würde. Justin schrie rum und flippte aus. "Baby warum so lustlos, hm?" Er schlug mir fest ins und ich stöhnte auf vor schmerz. Ich bemerkte die Blutspur die an meiner Augenbraue runterlief. Plötzlich stürmte die Polizei rein und cody wurde zu Boden gerissen. Eine Frau kam zu mir und sprach ruhig auf mich ein. Doch ich weinte nur

Es war nun 5 Uhr morgens und alle waren weg. Die Polizei.. Cody und Adam.. Jeder. Ich weinte immer noch und ging zu meinem Handy. Justin war noch immer da und ich sagte rein garnichts. Ich fing nur noch an stärker zu warten. "Shhhh.. Es ist vorbei.. Alles ist gut.." Sagte er ruhig und besorgt..
"E-es tut mir so leid.. Dass.. Dass du das ansehen musstest." Sagte ich und fummelte an meiner Jacke rum.
"Entschuldige dich für garnichts okay ? Jetzt leg dich ins Bett und Schlaf.." Meinte er, doch ich schüttelte leicht meinen Kopf.
"Niemals kann ich jetzt noch einschlafen, justin. "
"Ich sing dich in den Schlaf.. Vertrau mir." Sagte er und ich seufzte leise.
Aber ich tat was er sagte und legte mich ins Bett mit Kopfhörern im ohr.
Ich schloss meine Augen und schon begann diese wunderschöne Stimme
'As Long as you love me' sanft und langsam zu singen. Ich wollte so gerne zuhören, doch meine Augen wurden immer schwerer und schwerer bis ich einschlief. Traumlos und friedlich.

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Neues Kapitel❤️
Wie immer hoffe ich dass es euch gefallen hat. Hab mir viel mühe gegeben und vielleicht könnt ihr ja ein Vote oder Kommentar da lassen? See ya later Alligator 😂💘