Eigentlich wollten meine Freundinnen und ich einen normalen Mädelsabend veranstalten, doch nach dem 3. Glas Alkohol, kam Kim auf die Idee Pflicht oder Pflicht zu spielen. Nach mehreren Runden war ich wieder dran und Zoe meinte lachend "Du musst eine...
------- Es verschlag mir komplett die Sprache. Sein Blick sank sich langsam und ich glaube er dachte ich würde nein sagen. Doch wie könnte ich nur ? "Ja..Jaa Fuck Jaa Justin! Ich würde nichts lieber sein als deine Freundin." Sprach ich endlich und er blickte strahlend auf und küsste mich. Dieser Kuss war so Gefühlvoll. "Ich denke, das müssen wir feiern.. ich fahre dich nach Hause du machst dich schick und wir gehen essen. Deal?" "Deal." Sagte ich glücklich. Also ließ mich Justin bei uns zuhause ab, fuhr aber selbst weiter. Ich fing an zu realisieren.. dass ich jetzt die Freundin von Justin war.. irgendwann würde es in die Öffentlichkeit geraten und ich habe ein wenig Angst davor. Sehr sogar.
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Ich entschloss mich für dieses Kleid anzuziehen und fing an mit dem make up. Meine Haare ließ ich Lufttrocknen nach der Dusche. Justin würde in 20 Minuten kommen. Ich putzte mir noch meine Zähne und ging langsam die Treppen runter, denn auf diesen Schuhen war es nicht besonders leicht, diese schmalen Treppen schnell runter zu laufen. Es klingelte pünktlich an der Tür. Ich atmete noch einmal tief ein und aus und öffnete sie. Justins Blick war unbezahlbar. Er staunte und brach ein leises 'wow' raus. "Du sieht umwerfend aus." "Du aber auch." Er trug eine schwarze Hose und ein schönes Hemd drüber. Ich nahm noch kurz meine Lederjacke und ging raus. Justin hielt mir die autotür auf und im Auto war eine so schöne Stimmung. "Madison.. vor dem Restaurant werden Paparazzi sein okay?" Ich musste kurz überlegen. War es okay ? Überall in den Nachrichten zu sein? Nein, aber für den Jungen den ich liebe nehme ich das alles in Kauf und würde durch noch viel schlimmeres sagen. "Ja, okay." Sagte ich. Wir waren angekommen. Und Justin hatte nicht untertrieben. Es waren sehr viele Paparazzi da. Dort standen auch viele bodyguards. Justin öffnete meine Tür und bot mir seine Hand an, die ich glücklich annahm. Er verschränkte unsere Finger und wir gingen ins Restaurant, wobei ich so gut es ging versucht habe meine Tasche vor mein Gesicht zu halten. Im Restaurant stellte ich schnell fest, dass hier nicht mit den Preisen zu spaßen ist. Es sah alles so unglaublich teuer aus. "Ich hatte reserviert auf den Namen bieber." Sagte Justin und wir wurden von einer Dame an unseren Tisch gefühlt. Justin hielt mir den Stuhl zurück und setzte sich auch an seinen Platz. Es kam mir alles wie ein Traum vor.. so als würde ich auf Wolken schweben. "Madison bevor dieser wunderschöne Abend beginnen kann.. will ich dir nur bewusst machen, dass du morgen auf vielen covern bist und Gott weiß was für Internet Seiten." Ich nickte nur. "Aber jetzt genießen wir unser erstes Date als Pärchen." Sagte ich überglücklich. Justin schenkte mir Champagner ein und wir bestellten auch unser Essen. "Lass mich dich noch besser kennen lernen.. ich stell dir einfach irgendwelche fragen und erst beantwortest du sie Okay ?" Fragte er grinsend . "Okay." Jetzt war ich gespannt.. "Lieblingsfarbe ?" "Blau." "Musik Geschmack ?" "Hauptsächlich r&b oder pop" "Stehst du eigentlich auf Autos ?" "Jaa mein Traumwagen wäre ein Audi A8.. doch dafür muss ich mein halbes Leben erstmal arbeiten gehen." Sagte ich und malte mir schon aus wie ich für diesen Wagen strippen gehen müsste. Ich erwischte mich beim grinsen bei diesem Gedanken. "Alles okay?" Fragte Justin, der von meinem grinsen ein wenig angesteckt wurde. "Ja, ja. Hab nur an was bescheuertes gedacht." Unser Essen kam an und wir aßen gemeinsam. In meinem Mund bildete sich ein geschmacksorgasmus. Ich musste erst einmal auf dieses essen klar kommen. Die ganze Zeit merkte ich Justins blicke auf mir.. Er musterte jede einzelne Bewegung von mir und wir aßen schließlich zu Ende. Wir tranken noch ein wenig Champagner und Justins Hand lag auf meiner. Mit ihm könnte man über alles reden und so redeten auch wir über Gott und die Welt. Ich hatte das Gefühl, als würde ich ihn bei jedem Wort mehr lieben und besser kennen. Plötzlich vibrierte mein Handy. Ich bekam immer eine Benachrichtigung wenn es was neues in der Starwelt gab. Doch, dass dieses mal ich in diesen Nachrichten bin, hätte ich nicht gedacht.
