Kapitel 15

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"Justin.. Ich weiß nicht so ganz.. Ich möchte sehr aber ich weiß nicht ob ich hier so einfach gehen kann."

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"Warum denn nicht ? Dein Studium ? Das kannst du alles nachholen. Deine Freunde ? Die werden das verstehen.
Deine Familie ? Wenn es sein muss frage ich sie höchst persönlich.
Ich will dich öfters sehen maddy.
Ich will dich um mich herum haben.
Du weißt du kannst jeder Zeit nach Hause.." Er flehte schon förmlich, doch er hatte recht.

"Du hast recht Justin. Okay, ja, ich werde mitkommen." Sagte ich grinsend.

"Wirklich ? Oh god yes.. Ich freu mich gerade so ! Du wirst in 2 Stunden abgeholt. Wir sehen uns babe."
Ich konnte nicht einmal antworten, da hatte er schon aufgelegt.
Ich telefonierte rum und sagte jedem bescheid, der Bescheid wissen musste.
In Eile packte ich dann meinen Koffer und wichtiges Zeug.

In meinem Kopf ging ich eine Checkliste durch, als es auch schon klingelte. Ich öffnete die Tür und dort stand ein etwas älterer Herr im Anzug.
"Wenn sie dann bereit sind.." Er nahm den Koffer und hielt mir die Autotür auf. Ich stieg dankend ein und die Reise konnte beginnen.
So langsam realisierte ich, was hier geschah. Bitte Gott lass mich nichts hier von bereuen.
Wir waren am Flughafen und in 10 Minuten konnte ich in den Flieger.
Sollte ich Justin schreiben ?
@justin
Bin gleich im Flieger xx

Und schon saß ich auch schon im Flieger. Zum aller ersten Mal, flog ich mit der Business Class und es war so ungewohnt.
Mit meinen Kopfhörern im Ohr schlief ich ein. Irgendwas rüttelte meine Schulter und zwang mich wach zu werden.
"Miss.. Wir sind angekommen." Sagte eine junge Stewardess zu mir und verschlafen stand ich auf und ging meinen Koffer holen. Okay.. Wohin jetzt ?
"Madison !" Rief jemand ich drehte mich um, doch sah nur einen Kerl mit Kapuze im Gesicht und Sonnenbrille.
Doch dann nahm dieser Kerl seine Brille ab und es war Justin !
Ich rann auf ihn zu und ließ meinen Koffer einfach nur links liegen.
Ich sprang ihm in die Arme und wir umarmten uns.
Sein Duft kam in meine Nase und ich fühlte mich auf Anhieb wohl.
"Du bist hier..  Ich glaub es nicht. Komm wir fahren zu mir, okay ?"
Sagte er mit strahlenden Augen.
Ich nickte nur und holte meinen Koffer.
Zusammen machten wir uns auf den Weg ins Auto und kurz nach dem ich mich anschnallte, viel ich in einen tiefen Schlaf.

Justin P.o.V

Endlich konnte ich sie wieder umarmen und hatte sie bei mir.
Ich stieg ein von der anderen Seite und wollte sie fragen wie der Flug war, doch sie war schon eingeschlafen.
Leicht lächelnd fuhr ich los und obwohl ich so glücklich war, dachte ich daran, was mit der Öffentlichkeit war.
Ich will sie auf keinen Fall da reinziehen. Wir schaffen das schon irgendwie. Ich trug sie hoch und legte mich neben sie. Nach einer kurzen Zeit schlief auch ich ein.

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Hallooo.. Ich lebe noch. Ich habe zwei Monate nichts hochgeladen und das tut mir unendlich leid.
Aber omg wir haben die 500 Leser geknackt !! Ich danke euch so sehr und viel Spaß mit dem leider so kurzen Kapitel.❤️🙌🏽

-s🌸💃🏽

SNAPCHAT ~ JUSTIN BIEBERWo Geschichten leben. Entdecke jetzt