Mein Blick war stur auf mein Display gerichtet. Justin neigte seinen Kopf und sah schnell was los war.
"Oh.. das ging schnell." Brach ich heraus und Justin nickte nur. Er war leicht bedrückt. "Es.. es tut mir leid." Er sah mich entschuldigend an.
"Alles gut. Wirklich." Ich lächelte ihm sicher zu und er legte seine Hand auf meine. "Ich liebe dich." Sagte er und ich war so überglücklich. "Ich dich auch Justin."Der Abend verlief wunderbar. Wir lachten sehr viel und lernten sehr viel über den anderen. Die Rechnung kam und um ehrlich zu sein, wollte ich mir nicht einmal die Zahl vorstellen. Justin bezahlte, ich denke, es hätte keinen Sinn ergeben, wenn ich darauf bestanden hätte, zu bezahlen. Ganz Gentleman like hielt er mir meine Jacke hin und er legte sie mir lässig über die Schultern. Er zog seine Jacke nicht an, was ich nicht verstand, da es frisch draußen war. Mir war natürlich klar, was draußen auf mich oder uns zukommen würde. Justin sah mich an, lächelte mich verträumt an und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie sicher und er verschränkte unsere Finger miteinander. Wir bewegten uns Richtung Tür und man sah diese verrückte Menge. Es waren mindestens 60 Paparazzi dort, die rum schrien. 'Ist das deine neue Freundin ?' Das wurde wahrscheinlich am häufigsten gefragt. Justin hielt so gut es ging seine Jacke vor mein Gesicht und ich schaute auf den Boden. Oder sollte ich lächeln ? Ich war sehr überfordert. Ich meine, ich habe noch nie so etwas erlebt. Sowas sieht man im Fernsehen, wenn kim kardashian draußen rum läuft.
Wir saßen im Auto und viele Paparazzos versperrten uns den Weg und einer kletterte sogar aufs Auto.
Justin war sehr angespannt und wirkte irgendwie bedrückt. So, als würde er sich für etwas die Schuld geben.
Er schaffte es aus der Menge rauszufahren und er atmete tief aus.
Ich legte meine Hand auf seine und lächelte ihn an. "Alles ist gut, okay ?" Sprach ich und er schüttelte seinen Kopf. "Nein, nichts ist okay ! Ich will einfach nur mit meinem Mädchen essen gehen und normal wieder nach Hause fahren ohne das so etwas passiert ! In solchen Momenten hasse ich mein Leben.. ich will einfach nicht berühmt sein." Er wurde immer leiser gegen Ende hin. "Shhh.. Justin beruhig dich. Wir schaffen das gemeinsam !"
Ich drückte nochmal seine Hand, die er mit meiner verschränkte.
Es war eine sehr unangenehme Stille im Auto, weswegen ich dankbar war zuhause zu sein. Wir legten unsere Sachen ab und ich beschloss duschen zu gehen. "Ich gehe duschen.. kommst du mit ?" Fragte ich Justin und er nickte mit einem ganz leichten grinsen auf den Lippen. Im Bad angekommen viel mein Kleid zu Boden und ich ging in die große Duschkabine rein. Justin zog sich aus und folgte mir. Das heiße Wasser tat so unglaublich gut und entspannte uns. Niemand sprach, doch das war auch nicht schlimm. Ich drehte mich um und Justin verteilte leichte, sanfte Küsse auf meiner Schulter.
Ich schloss meine Augen und genoss jeden Moment. Er nahm sich das Duschgel und rieb mich zart ein. Keinen cm ließ er aus. So tat ich es ihm gleich und drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich." Sprach er. "Ich dich auch." Sagte ich und er gab mir einen Kuss auf den Kopf. Wir wickelten uns in ein Handtuch und zogen uns anschließend was bequemes an.Der Abend endete mit einem Film vor dem Kamin. Ich kuschelte mich so eng wie möglich an Justin ran und kurz darauf schlief ich auch schon ein.
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Definitiv nicht mein bestes Kapitel!! Es tut mir sehr leid.. hoffe es hat euch trotzdem gefallen 💖
-s ❤️️
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SNAPCHAT ~ JUSTIN BIEBER
FanfictionEigentlich wollten meine Freundinnen und ich einen normalen Mädelsabend veranstalten, doch nach dem 3. Glas Alkohol, kam Kim auf die Idee Pflicht oder Pflicht zu spielen. Nach mehreren Runden war ich wieder dran und Zoe meinte lachend "Du musst eine...