Keine Panik

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Ich staunte nicht schlecht als ich sah das, dass ein kleiner Hund war. Er war braun und hatte eine weiße Schnauze. Der kleine war so süß.Er kuschelte sich neben mich und schlief ein. Ich beobachtete den kleinen noch eine Weile und machte schließlich auch wieder die Augen zu. Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker. Ich schaute auf die Uhr 6:30Uhr echt jetzt wer hat den Wecker den so eingestellt. Was will ich den so zeitig draußen. Ich stand träge auf und lief ins Bad. Ich zog mich an und putzte mir die Zähne. Meine braunen Haare hingen da wie Sauerkraut also kämmte ich sie. So endlich war ich fertig. Ich ging in die Küche und setzte mich an den Tisch, dort sahs auch meine Mum die gemütlich ihr Toast verspeiste. Ich nahm mir nur ein Bröttchen und belegte es mit Salami. Als Robert rein kam sagte er „So jetzt gehen wir raus auf die Wiese und füttern die Pferde" ich sah ihn erstaunt an. Sag mal nimmt er irgendwas oder was ist mit diesem Typen los? Es ist erst 7:00uhr und er hat nichts besseres zu tun als die Pferde zu füttern?„ Also ich geh ins Zimmer und ruh mich aus"sagte ich. „ Nein nein nein du kommst mit mein Fräulein"sagte meine Mum. Ich warf ihr einen bösen Blick zu aber ging dann schließlich doch mit. Meine Mum hat nämlich so eine besondere Gabe so lange zu bocken bis man sich entschließt es doch zu machen.Also liefen wir in den Stall und fütterten die Pferde mit Heu, als sie aufgegessen hatten sattelten wir sie. „ Wie aufsatteln fragte ich,ich kann gar nicht reiten"!„Keine Sorge die beiden sind so lieb da muss man nicht reiten können". Er half mir beim Satteln und beim trensen.Nun sollten wir aufsteigen ,da meine Mum eine Weile brauchte ,ritt ich schon ein wenig Schritt im Kreis. Als alle sahsen ging es los. Auf einmal wurden die Pferde schneller Robert nannte es Trab. Es war einfach toll. Nach einer Weile kam ein Graben mit Wasser die Pferde machten einen Satz und.....

Das Mädchen was mit den Pferden  spricht.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt