Während des Lesens schlief ich ein und erwachte erst mitten in der Nacht. Komisch das mich keiner geweckt hatte ich lief aus dem Haus und zu meinen vier Lieblingen. Dort schnappte ich mir Flying Star und stieg ohne Sattel und ohne Trense auf und wir ritten los ich liebte es einfach zu reiten wir ritten durch den finsteren Wald. Und auf dem Feld bis hin zum Meer wo ich mit Bill war. Dort galoppierte ich durchs Wasser. Flying Star machte sehr viele Freuden Sprünge. Aber ich konnte mich sehr gut halten. Ich streckte die Arme aus und fühlte mich einfach frei. Was für ein Gefühl musste das sein. Wir waren fast 4 Stunden unterwegs als wir Zuhause ankamen. Als wir also wieder Zuhause waren brachte ich sie auf die Koppel und ging ins Haus, schließlich war es schon um 6 das hieß das Robert gleich aufstehen würde. Ich legte mich ins Bett und schlief tatsächlich wieder ein. Zum Glück schlief ich bloß bis um acht. Ich ging duschen und zog mich an. Als ich damit fertig war ging ich in die Küche da saß bereits Robert der ziemlich deprimiert war ich ging zu ihm hin und setzte mich. „Morgen, wie gehts soll ich dir helfen vielleicht die Pferde füttern?“ fragte ich er schaute mich an und nickte betächtig. Also ging ich hinaus schnappte mir Champion und ritt mit meinem schwarzen Kerlchen los. Wir nahmen aber einen kleinen Umweg durch den Fluss dort schwamm er mit mir durch und da es eh so warm war, war es eine tolle Abkühlung. Dann ging es weiter zur der großen Wiese dort gab ich den ganzen Pferden Futter und ritt wieder zurück. Ich verstand immer noch nicht warum manche Pferde in Ställen waren und manche noch nicht. Also beschloss ich Robert zu fragen ich brachte Champion auf die Koppel und ging rein zu Robert. „Robert warum stehen manche Pferde eigentlich draußen?“ „Weil ich kein Geld hab einen größeren Stall zu bauen“ sagte er ich schaute ihn an. Auf einmal klingelte das Handy von ihm es war das Krankenhaus wir durften Bill besuchen er war aus dem Koma geholt. Wir fuhren sofort los.
DU LIEST GERADE
Das Mädchen was mit den Pferden spricht.
AdventureFür Lisa ist es in der Stadt ziemlich uninteressant aber als sich ihre Eltern trennen ändert sich alles schlagartig. Denn jetzt ist sie größten Teils auf sich alleine gestellt.