Heute wollte ich mit Champion anfangen ich ging zu ihm hin und zeigte ihn die Trense, er drehte sich um und schüttelte mit dem Kopf. Ich wusste genau wie er sich fühlte er wollte frei sein, frei von allen zwängen deshalb liebte ich ihn so, er fühlte sich wie ich. Also warum nicht auch ohne all dem reiten, ich schwang mich auf ihn drauf,eigentlich kann ich ja nicht reiten,aber auf ihn fühlte ich mich sicher und geborgen. Ich ritt ihn Schritt dann Trab als das alles gut klappte galoppierten wir, er freute sich tierisch. Ich öffnete den Zaun und ritt mit ihm raus ins Weite wir galoppierten noch eine Ewigkeit so weiter, ich fühlte mich zum ersten mal so richtig frei.Langsam wurde es wieder heller wir mussten also schnell nach Hause, bevor es einer bemerkt. Wir galoppierten Richtung Heimat und waren pünktlich vorm aufstehen wieder da. Ich schaffte Sattel und Trense in den Stall, da ich sie ja eh nicht gebraucht hab. Wow ich war so stolz auf mich erstes Pferd eingeritten und hab mir dabei selbst reiten beigebracht. Bloß gut das es You Tube gibt, hätte ich mir nicht Haufen Viedeos angeschaut hätte ich es wahrscheinlich nicht gekonnt,keine Ahnung oder vielleicht hab ich einfach Talent dazu! Ich schlich mich ins Haus und legte mich ins Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen weckte mich erstaunlicher Weise nicht der Wecker,sondern Hope. Er bellte sehr laut und wollte hinaus also öffnete ich die Tür. Ich legte mich wieder hin und schlief ein. Dann berührte mich eine Hand es war meine Mum. „Guten Morgen mein Schatz,hast du Hunger ich hab dir was zu essen mitgebracht". „ Wir waren beim Pizza Mann, Mittag essen wir wollten dich nicht wecken". „Danke Mama ich hab richtig Hunger. „Wir fahren gleich alle weg was erledigen willst du mit" fragte sie. Ich sah dies als gute Chance um ein weiteres Pferd einzureiten. „Nein ich bleib hier trotzdem Danke". „Okay bis heut abend meine Kleine".
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Das Mädchen was mit den Pferden spricht.
AventuraFür Lisa ist es in der Stadt ziemlich uninteressant aber als sich ihre Eltern trennen ändert sich alles schlagartig. Denn jetzt ist sie größten Teils auf sich alleine gestellt.