Kapitel 1

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Er zählte seine übrig gebliebene Mädchen durch. 9 waren es. Noch neun Monate hatte er bis er sich wieder neue suchen musste. Mit einem lächeln auf den Lippen ging er an den kleinen Zellen seiner Mädchen vorbei. Paul hatte sie alle an die kalte Stein Wand gekettet. Vor einer leeren Zeller blieb er stehen und schaute hinein. Sie war sein Lieblings Mädchen gewesen. Liana. Ein so wunderschönes Mädchen. Er schloss seine Augen und erinnerte sich an sie. Ihr langes schwarzes Haar das ihr locker über ihre zarten Schultern hing. Ihre glänzenden grünen Augen die von Tag zu Tag verblasten. Ihre weiche roten Lippen die er nie zu einem Lachen ziehen konnte. Bis er sie vor sich auf dem Tisch liegen hatte. Da hatte er ihr die Mundwinkel nach oben genäht. Ihr wunderschöner Körper der immer dünner und knochiger wurde. Obwohl er ihr damals am meisten Essen gegeben hatte. Liana hatte aber selten Hunger. Lieber gab sie es den anderen durch die Stäbe. Ein gut herziges Mädchen. Ja. Ein tolles Mädchen. Langsam ging er weiter. Bald wird er wieder eine weitere Runde spielen. Jeden Monat spielte er eine Runde. Ein Jahr lang. Die Letzte verletzte er nie stark und ließ diese dann dort frei wo er sie eingefangen hatte. Paul liebte das Gefühl zu wissen das die ganze Welt nach ihm sucht. Das gab ihm den nötigen Kick den er brauchte um seine Mädchen zu verstümmeln. Aber nie würde er sich Sexuell an seinen kleinen Engeln vergehen. Sie sollen unbefleckt bleiben, weshalb er sie täglich wäscht und ihnen die Haare kämmt.

"Na, meine Damen? Wie geht es uns den heute? Habt ihr Lust eine neue Runde zu spielen?" Genüsslich reib er sich seine Hände. Die Mädchen schwiegen. Paul lief in einen Raum aus dem er einen Strick holte an dem er die Mädchen festband damit sie ihm nicht abhauten wenn er ihnen die Ketten abnahm. Er ging von Zelle eins zu drei, zu vier zu fünf, zu sieben zu acht zu neun zu zehn, zu elf. Doch das Mädchen in der elften Zelle rührte sich nicht als er sie los band. "Na los aufstehen!" Er band die anderen acht an einem Gitterstab fest und untersuchte das Mädchen aus der elften Zelle. Sie war tot. Gestorben an Erschöpfung, Angst und Unterernährung. Paul nahm das Mädchen auf den Arm und druck sie aus ihrer Zelle. "Schön warten. Wir spielen trotzdem." Paul druck das Mädchen zu seinem Wagen wo er sie in den Kofferraum legte. "Hübsches Mädchen. Schade um dich. Dann muss ich wohl heute Abend wieder los und eine neue holen." Er führte die anderen acht in einen großen Raum und nahm ihnen den Strick von den Händen. "Alle an den Händen fassen und in den kreis legen. Die die ich heraus ziehe stirbt und wird dort wo ich se gefangen habe wieder raus gelassen. Viel Glück meine Mädchen. Lasst uns spielen." Die Mädchen gehorchten ihm und hielten sich fest an den Händen. Bevor er sich sein nächstes Opfer heraus zog lief er mehrmals um den Kreis. Plötzlich und unerwartet zog er an einem Bein von dem Mädchen aus der siebten Zelle. Sie hatte kurzes rotes Haar und grüne Augen. Schreiend hielt sie sich fest. Die anderen versuchten ihr Bestes doch er hatte sie fest im Griff und zog sie aus dem Kreis. "Möge der Spaß beginnen!" Er nahm sie an der Hand und lief mit ihr in ein neben Zimmer. Er war groß und ein OP-Tisch stand in der Mitte des Raums. Von den Wänden hingen die verschiedensten Werkzeuge. "Bist du bereit Luisa?" Erstarrt stand sie da und schaute sich um. Der Geruch von altem Blut stieg ihr in die Nase. Sie hatte das Bedürfnis sich zu übergeben. Er rollte mit seinen Augen und hob sie schließlich auf den Tisch. "Ich habe auch nicht den ganzen Tag Zeit. Ich muss noch eine neue holen heute Abend also bringen wir es hinter uns. Paul band sie an dem Tisch fest und legte sich sein Werkzeug zurecht. "Weißt du deine Augenfarbe erinnert mich zu sehr an Liana. Das geht nicht. Sag auf Wiedersehen zu dem Tageslicht." Paul nahm eine Nadel und fädelte schwarzen Faden hindurch. Sanft drückte er ihr rechtes Auge zu und machte den ersten Stich. Laut schrie Luisa auf. Nach 5 Minuten hatte er beide Augen zugenäht. Zufrieden betrachtete er das zitternde Mädchen. Liebevoll strich er ihr über ihr Haar. Dann gab er ihr ein Kuss auf ihre Stirn. "Bald ist es vorbei. Bald schon." Er holte ein Jagdmesser und ritzte in ihre Arme 'DAS SPIEL DAS NIEMALS ENDEN WIRD' hinein. Sie spürte wie ihr warmes Blut über den Arm lief. Der Geruch ihres eignes Bluts brach sie zum Würgen. "Na, na. Soll ich dir noch den Mund zu nähen?" Sofort hörte sie auf und unterdrückte sich zu Würgen. "So ist es brav." Mit einem lächeln auf den schmalen Lippen ries er ihr an den kleinen Fingern den Fingernagel ab. Das rot haarige Mädchen schrie laut vor schmerzen auf. Summend steckte er ihre kleinen Fingernägel in die Wangen und schnitt ihr dann die kehle durch. "ich bringe die anderen wieder in ihre Zelle und dann leg ich dich in deiner Heimischen Umgebung ab." Lachend lief er aus dem Raum und ließ die röchelnde Luisa zurück. Er war zufrieden mit sich. Zufrieden mit seiner Arbeit und mit Luisa. Ja er war rund um zufrieden.
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Meine Freundin und ich haben ein Instagram Account gemacht
Name: Leonomi12 folgt uns doch dort könnt ihr sehen wann wir wieder ein neues Kapitel posten werden und seid immer auf dem neusten Stand!
Lg leo

Das Spiel ohne EndeKarotten ziehen!wird überarbeitet!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt