Schon früh wachte Paul in seinem kuscheligen Bett auf. Gähnend streckte er sich und stand schließlich auf. Schlurfend schleppte er sich zu seinem Schrank und zog sich seine Schlachtklamotten an. Um ehrlich zu sein hatte er gerade keinen Bock eine neue Runde zu spielen, aber wenn er es nicht macht wer dann? Während er sich im Spiegel betrachtete bekam er eine Brilliante Idee. Was wäre wenn eines seiner Mädchen die neue Runde spielen wird. Die die er heraus zieht wird zum Bauern und zieht ein weiteres Mädchen heraus das sie dann umbringen muss. Brilliant. Sein Radiowecker gab ihm den nötigen Aufschwung seinen Plan mit Freunde und Motivation durch zu führen. Heute wird es ein Frühstück weniger geben. Eine Zelle wird leer. Ein weiteres Mädchen verstummt durch ein anderes Mädchen. In seiner Spielzeugkiste wird langsam der Boden sichtbar. Bald schon kann er sich wieder nach neuem Spielzeug umschauen. Erfreut über seine Idee ging er die Treppen zu dem Gang mit seinen Mädchen hinunter.
"Tritratrulala, der Totesspieler ist wieder da!" Die Mädchen schreckten in ihren Zellen auf. Sie wussten das heute der Tag war an dem er ein neues Opfer ermorden wird. Doch sie wussten nicht das diesmal der Mörder unter ihnen sein wird. Aus dem kleinen Raum holte er wieder sein Strick und bannt die Mädchen wie Hunde daran fest. Lachend lief er in die Halle.
"Hin legen. Fangen wir an, nicht war?" Die Mädchen legten sich auf den Boden und klammerten sich aneinander fest als ging es um ihr Leben. Moment, geht es ja.
"Ehnemehne miste, es rappelt in der Kiste, ehnemene meck und du bist weg!" Er packte Naomi an den Füßen und zog mit voller Kraft an ihren Beinen. Schreiend zappelte Naomi und trat mit ihren Füßen nach ihm. Allison lag ihr gegenüber und schrie die anderen an sie fest zu halten. Doch Anna und Sandra konnten sie nicht länger halten und ließen sie los. Allison schrie laut nach ihrer Freundin und wollte aufstehen.
"Allison wenn du aufstehst bringe ich euch alle um!"
NAOMI-"Bleib liegen. Es ist oke."
ALLISON-"Nein ist es nicht! Es ist oke beutet nicht es ist oke! Es bedeutet ich sterbe und du musst ohne mich leben." Erneut wollte sie aufstehen.
"Allison was sagte ich!" Naomi schaute beruhigend an. Wiederwillig legte sich Allison wieder hin.
"Naomi wird nicht sterben. Sie wird aber jemanden von euch töten müssen oder ich bringe eure Familien vor euren Augen um. Ich weiß wo ihr wohnt. Anna deine Mutter heißt Helene nicht wahr? Und Sandra dein Vater heißt so wie ich Paul. Was für ein Zufall."
NAOMI-"Ich werde niemanden umbringen."
Paul nickte. "Doch. Fang an oder ich mache meine Drohung war."
SANDRA-"Mach es einfach. Keiner von uns will mehr Leben. Keiner von uns wird wieder so sein wir er einmal war, also wieso hoffen das Spiel zu überleben?"
"Damit e lustiger wird verbinde ich dir deine Augen." Mit einem Tuch verband er ihre Augen und drehte sie ein paar mal im Kreis.
"Fang an." Ohne eine Mine zu verziehen lief sie Vorsichtig um den Kreis. Bei einem Fuß paar blieb sie stehen und zog daran. Komischer weiße ließ diese Person schnell los. Als sie das Tuch von den Augen zog sah sie wer vor ihr lag. "Nun ja, sie sagte ja das alle die Hoffnung auf ein Ende verloren haben. Fangen wir an mit dem Spaßigen Teil, was?"
DU LIEST GERADE
Das Spiel ohne EndeKarotten ziehen!wird überarbeitet!
HorrorWer kennt das Spiel Karotten ziehen? Bestimmt einige. Doch Paul hat seine eigene Regeln. Zieht er eins von den 12 Mädchen aus dem Kreis fängt für ihn der Spaß erst richtig an. Doch sein nächstes Opfer verändert seine Regeln. Wehren ist bei seinem Sp...