Kapitel 24

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"Susanne ich muss noch mal in Naomis Zimmer." Ohne eine Antwort ab zu warten drückte er sich an ihr vorbei. Er muss etwas übersehene haben. Erneut durch suchte er all ihre Kisten. Nichts. Doch auf einmal bemerkte er einen Zettel an einer Pinnwand. Eine Adresse stand darauf. Jubelnd rannte er aus ihrem Zimmer. "Heute wirst du deine Tochter in den Armen halten. Heute wird sie wieder bei dir sein!" Während er zu der Adresse fuhr forderte er Verstärkung an. Susanne hatte schon Roland die freudige Nachricht erzählt. Sofort war er von seiner Arbeit nach hause gekommen und nun warteten sie ungeduldig auf die Ankunft ihrer Tochter. Heute wird ihr Fleisch und Blut wieder bei ihnen sein.

Alle Mädchen atmeten die frische Luft ein. Dankend nahmen sie die warmen Sonnen strahlen an. Jubelnd drehte sich Lena im Kreis. Von weitem hörten sie die Sirenen der Polizeiautos. Sie klangen wir ein Engelchor. Naomi fiel auf ihre Knie und fing an zu weinen. Erleichterung und Schuld Gefühle übermannten sie. Allison Umarmte sie schluchzend von hinten. Olly war der erste der Ausstieg. "Naomi? Naomi bist du es?" Schluchzend nickte sie. "Alles wird gut. Er kann dir nichts mehr an haben."

NAOMI-"Doch kann er. Er lebt in meinem Kopf. Er kontrolliert mich! Ich habe Menschen auf dem Gewissen!" Notärzte drucken Paul an ihr vorbei.

NAOMI-"Das war ich." Flüsterte sie. Olly nickte. "Ist schon gut. Er hat dich gezwungen." Beruhigend strich er über ihr blondes Haar. "Du musst jetzt erst mal verarztet werden." Er half ihr auf und trug sie zu einem Krankenwagen.

NAOMI-"Ich hätte vieles verhindern können. Rosies tot bestimmt auch." Schluchztet sie in seine Brust. "Rosie würde dir Verzeihen."

NAOMI-"Woher willst du das wissen." "Sie ist meine Schwester."" Dann dämmerte sie weg und erwachte erst im Krankenhaus wieder.

"Naomi mein Schatz. Wir sind hier. Wir sind hier." Ihre Mutter drückte sie Vorsichtig gegen ihre Brust. Roland küsste ihre Stirn. "Ich ja so dankbar das du noch am Leben bist." Die kleine Familie lag sich schluchzend in den Armen.

NAOMI-"Ich dachte ich sehe euch nie Mals wieder. Ich dachte ich werde dort unten sterben." Olly trat durch die Krankenhaustür. "Der Mann der Stunde. Dir haben wir zu verdanken das sie am Leben ist." Kopf schüttelnd trat er ein. "Nein, eure Tochter hatte alle befreit und aus dem Haus geführt." Der kleine Fernseher flimmerte still vor sich hin. Paul wurde gezeigt.

'Der Totesspieler wurde vor zwei Tagen in Gewahrsam genommen nach dem er Ärztlich versorgt wurde. Die Mädchen hatten sich laut Polizei selbst befreit  und wurden zurück in ihre Familien gebracht. Paul H. wurde in eine Irrenanstalt gebracht wo er von Fachkräften betreut wird.'

Naomi fing an zu zittern. "Spatz, er kann dir nichts mehr anhaben. Er ist auf ewig weg." Naomi wusste das das nicht stimmt. Sie wusste das sie ihm wieder begegnen wird. Sie hatte ein Unwohles Gefühl im Magen und sie würde recht behalten...

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