Bevor ich jetzt weiter schreibe wollte ich erst ein mal recht herzlich bei euch bedanken. Ich mein, meine story ist noch nicht ein mal lange draußen und trotzdem habe ich schön 100 reads :D Das freut mich echt extrem und auch die netten Kommentare machen mich immer wieder aufs neue Glücklich. Aber ich will hier jetzt auch nicht lange rum labbern, viel Spaß mit dem 11 Kapitel...
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Jedes mal wenn sie blinzelte hatte sie den Anblick von Rosie vor Augen. Und jedes mal schüttelte sie sich als würde es etwas bringen und sie durch das schnelle hin und her bewegen ihres Kopfes dieses Bild aus dem Kopf schleudern könnte. Paul kettete sie als letztes an. Traurig und enttäuscht schaute sie ihn an. "Du hast sie gesehen. Nicht wahr?" Sanft sprach er auf die am Boden zerstörte Naomi ein. Naomi nickte. Sie rieb sich mit ihrer freien Hand eine Träne weg. Es wirkte fast als würde er mit ihr mitleiden. Aber eben nur fast. "Ich werde Rosie jetzt weg bringen. Und Naomi," Sie schaute zu ihm hoch. "Niemals umdrehen." Mit diesen Worten verließ er ihre Zelle und sperrte sie hinter sich zu. Wieder beobachtete sie wie er von ihrer Zelle davon schritt.
LENA-"Hast du sie gesehen?" Sie klang schuldig. In ihrer Stimme hing etwas unausgesprochenes. Doch Naomi sprach es aus.
NAOMI-"Ja ich habe mich umgedreht und habe sie gesehen. Und Lena, du brauchst dich nicht schuldig fühlen. Ich habe sie auch nicht halten können."
SANDRA-"Hat sie noch gelebt? Sah sie schlimm aus?" Sandra stellte die Fragen die sich niemand Traute zu stellen.
NAOMI-"Ja, sie hat noch geatmet. Nach Luft hat sie geschnappt. Die Kehle hat er ihr durch geschnitten und ihre Füße waren über einander gelegt. Genau sah ich es nicht aber ich konnte eine Heißklebepistole erkennen. Bestimmt hat er ihre Füße zusammen geklebt. Dieses Schwein!" Wütend wand sie sich von den grausamen Gedanken ab. Allison saß ihr gegenüber. Betrügt beobachtete sie Naomi.
ALLSON-"Ist alles oke bei dir?"
NAOMI-"Seh ich so aus? Wir müssen doch etwas machen können gegen ihn!" Sie ballte ihre angekettet Hand zu einer Faust und schlug damit gegen die Wand.
ANNA-"Nein, wir können nichts machen."
LENA-"Vielleicht nicht alleine, aber zusammen."
SINA-"Zusammen? Vergiss das mal schnell wieder was sollen wir den machen? Ihn tot kitzeln?"
LYDIA-"Hast du einen Plan Naomi?" Hoffnung kam in ihr auf.
NAOMI-"Naja, nicht direkt. Nur ein paar Ideen." Truxte sie rum.
ALLISON-"Außer ihn umzubringen würde mir nichts anderes einfallen."
Naomi schaute sie lächelnd an. Ihr auch nicht. Ihr doch auch nicht. Aber der Gedanke an seinen Tot machte sie Glücklich, was sie wiederum zum lächeln brachte.
In der zwischen Zeit hatte Paul Rosie in sein Wagen verladen und fuhr mit ihr zu dem Ort an dem er sie aufgegabelt hatte. Unterwegs kam er an dem Kaffee vorbei in dem Naomi ansprach. Er erinnerte sich an daran wie sie ihm ihre Zunge raus streckte und wie viel Spaß sie an dem Abend gemeinsam hatten. Er dachte daran wie sie auf der Tanzfläche rum wirbelten, wie sie in seinen Armen lag. Ein breites grinsen wirbelte sich auf seine Lippen. Jetzt sitzt sie in einer Zelle bei ihm. Bei ihm im Haus, in seiner Nähe. Jeden Tag darf er nun ihre schöhnheit bestaunen. Ihre wunderschönen Augen darf er sehen, ihr glänzendes blondes Haar kämmen ihre süße Stimme hören. Egal ob sie schreit oder nicht, er hört ihr gerne zu wenn sie spricht. Sein Blick wanderte wieder zu Rosie. Nach dem er sie abgelegt hat wird er sich ein Kaffee holen in dem Kaffee. Vielleicht bringt er ja seinen Mädchen ein Kaffee mit. Ja, warum denn nicht. Wie geplant fuhr er zurück zu dem Kaffee und setzte sich an den gleichen Tisch an dem er mit Naomi saß.
'Hast du Lust zu tanzen?' Er versetzte sich an jenen Abend zurück. 'Was? Nein.' Sagte sie und streckte ihm kichernd ihre kleine Zunge raus.
Schmunzelnd rührte er in seinem Kaffee.
'Die Zunge streckst du mir raus? Als Strafe tanzen wir hübschen jetzt.' Er sah vor seinen Augen wie er zusammen mit Naomi auf die kleine Tanzfläche lief. 'Den anderen zeigen wir es jetzt.' Naomi wirbelte wie ein Kreisel über die Tanzfläche. Lächelnd nippte er an seinem Kaffee. 'Puhh da wird einem ja schwindelig.' Deutlich hörte er ihre Stimme wieder hallen in seinem Ohr. 'Dan halte dich an mir fest.' Ein liebevolles funkeln bildete sich in seinen Eis blauen Augen. Er erinnerte sich daran das er sie küssen wollte. 'Beim ersten Date wird nicht rum gemacht mein Lieber.' 'Tja dann müssen wir uns wohl noch einmal treffen.' Paul stand auf und bestellte sieben Coffee to go. Die Bedienung musterte ihn und gab dann schließlich seine Bestellung auf. 'Mal überlegen ein zweites Date mit dir? Hmmm...' Wie süß sie damals schaute als sie Nachdachte ob sie ihn ein zweites mal treffen will.'Ich denke das lässt sich einrichten.' Sein Herz machte einen großen Satz als sie einwilligte sich noch ein mal mit ihm zu treffen. 'Perfekt. Ich rufe dich an.' Das war der Moment in dem ihm klar wurde das sie kein normales Mädchen ist. Kein normales Spielzeug. Sie ist die blonde Rebellion. Und diese sitz angekettet n seiner Zelle.'Willst du noch etwas trinken?' 'Nein danke. Ich muss dann nachhause...'
Als seine 12 Kaffeebecher endlich vor ihm standen und er bezahlt hatte hing er schnell aus dem Lokal. So schnell er mit den Bechern gehen konnte lief er zu seinem Wagen. In dem kleinen Fernseh das, das Lokal besitz liefen gerade die Nachrichten. Ein Phantombild wurde von ihm gezeigt. Das musste wohl auch der Grund gewesen sein weshalb die Bedienung ihn so merkwürdig angesehen hatte. Vorsichtig fuhr er los und machte sich auf den Weg nach hause. Nach hause wo seine Mädchen in ihren Zellen auf ihr Abendessen warten. Wo seine Lieblings Mädchen in ihrer Zelle angekettet wartet zu sterben. Wo Naomi in dem alten zuhause von Liana sitzt. Ja. Sein Spielzeug wartet nur auf ihn. Dem Totesspieler. Der Totesspieler der ihnen Kaffee bringt. Vorsichtig bog auf die fast unbefahrene Spiel Str. ab und parkte dann in seiner Garage. Behutsam balancierte er die Kaffeebecher die Treppen hinter zu dem Gang mit den zwölf Zellen. Von draußen konnte er die Stimmen der Mädchen hören. Sein Spielzeug unterhielt such. Wie nett sie freunden sich an. Besonders gut hörte er die Stimmen von Allison und Naomi. Anscheinend mögen sich die zwei besonders gut. Mit einem Satz stieß er die Tür auf.
"Hallo Mädels. Hab was für euch. Kaffee." Er verteilte in jeder Zelle einen Becher.
2zucker und Milch sind schon drinnen." Paul stellte Naomi einen Becher hin. Verachtend schaute sie von dem Becher hoch zu ihm. "Keinen Durst? Vielleicht hat deine neue beste Freundin ja mehr Durst auf ihren Kaffee." Er lief aus ihrer Zelle direkt auf Allisons Zelle zu. Doch auch sie nahm ihren Becher nicht sofort an. "Ihr habt noch genug Zeit zu trinken. Bald werdet ihr es noch bereuen meine kleinen Geschenke nicht mit Respekt angenommen zu haben." Naomi nahm den Becher in die Hand und strich über das Etiket. Er hatte den Kaffee aus dem Lokal wo sie ihn kennenlernte.
NAOMI-"Du warst wieder in diesem Kaffee?" Schagartig drehte sich Paul ihr zu und nickte. Verwundert darüber das sie mit ihm freiwillig Sprach.
NAOMI-"Ich hatte ziemlich viel Spaß an diesem Abend. Ich hasse es eigentlich zu tanzen aber als ich mit dir auf der Tantfläche war fühlte es sich richtig an." Sie lächelte müde. Paul lief an ihre Zelle und strahlte sie an.
NAOMI-"Ja, ich hatte ziemich viel Spaß." Das hatte betonte sie extra laut.
NAOMI-"So viel Spaß hatte ich seit langen nicht mehr gehabt. Ich dachte das sich das an diesem Abend ändert. Das ab jetzt wieder alles gut werden würde. Falsch gedacht." Naomi wand sich von ihrem Becher ab und schaute vorwurfsvoll zu Paul. Dieser hatte ihrer Stimme die ganze Zeit gelauscht. Er öffnete seinen Mund doch Naomi hob ihren Zeigefinger und legte ihn sich auf ihre Lippen. Sofort schloss er wieder seinen Mund trat den rück Weg an. Langsam verließ er den Gang der zwölf Zellen und schloß wieder hinter sich die Türen zu.
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Das Spiel ohne EndeKarotten ziehen!wird überarbeitet!
HorrorWer kennt das Spiel Karotten ziehen? Bestimmt einige. Doch Paul hat seine eigene Regeln. Zieht er eins von den 12 Mädchen aus dem Kreis fängt für ihn der Spaß erst richtig an. Doch sein nächstes Opfer verändert seine Regeln. Wehren ist bei seinem Sp...