6. Kapitel

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Ich lief in die Küche, als plötzlich eine Gestalt hinter mir auftauchte.

"Was willst du von mir?" rief ich als ich den Mann sah.

"Ich will dass du stirbst, töte sie" rief der Mann und zeigte auf mich.

Eine weitere Gestalt bildete sich hinter dem Mann und tauchte nun hervor.

"Nick?!" rief ich und setzte fort.

"Du wirst mich doch nicht töten, Nick?"

Er hielt eine Waffe auf mich gezielt.

"Nick ich bin deine Schwester, ich liebe dich"

Plötzlich hielt er die Waffe auf den Mann gerichtet und drückte ab.

"Nick, Nein" schrie ich, doch der Mann fiel tot um.

"Es tut mir leid, Nina, ich-ich wollte ihn nicht töten" stotterte er.

"Es tut mir so leid" rief er und eine Träne tropfte ihm herunter.

Nein, Nick was machst du da? Nick tu sofort die Waffe weg" schrie ich

Doch es war zu spät er hatte die Waffe auf sich selbst gezielt und flog nun um.

"Nick" schrie ich

"Du darfst jetzt nicht aufgeben, hörst du mich, NIIICK" schrie ich und plötzlich rannte jemand in die Küche und dieser jemand war Austin. Er testete gerade den Puls von Nick. Er schaute kurz hoch zu mir und dann wieder zu Nick.

"Ruf einen Krankenwagen, sofort! Wir brauchen einen Krankenwagen" schrie er mich an. Noch nie hatte Austin mich so angeschrien.

Ich rannte zum Telefon und wählte die Nummer, während ich mit ansah wie Austin meinen Bruder aufs Sofa legte.

Endlich ging jemand ran.

Ich nannte dem Mann der am Hörer war die Straße und alles wichtige und dann kam er auch schon mit einigen anderen Helfern.

Austin kam auf mich zu und nahm mich in seinen Arm.

"Nina, alles wird gut, vertrau mir" rief er und schaute mir in die Augen.

Wir wurden durch einen Helfer unterbrochen.

"Ihrem Bruder geht es sehr schlecht, er hat sehr viel Blut verloren, wir wissen nicht ob wir ihn noch retten können"

Als ich das hörte fing ich noch mehr an zu weinen.

Austin drückte mich noch fester zu sich und rief dem Mann etwas zu dass sich anhörte wie 'Bitte, geben sie ihr bestes'

sieben Stunden später

Es war nun mittlerweile 24 Uhr und Austin lag nun neben mir im Bett und schaute mir in die Augen, seine Augen, sie waren so funkelnd braun.

Austin hatte was an sich was mein Herz schneller pochen ließ.

Austin legte seine Hand auf meine Backe und streichelte sanft darüber.

Ich bekam eine Gänsehaut und die Stelle fing an zu pochen, ich wollte diesen Moment für immer festhalten, ich wollte diesen Moment nie vergessen, denn dafür hatte ich Austin schon zu sehr ins Herz geschlossen.

"Austin ich hol mir schnell was zu trinken" sagte ich und wollte gerade aufstehen, doch Austin hielt mich fest und ließ mich nicht gehen, er fing an mich zu kitzeln.

"Haha, Austin, hör auf, bitte"

"Was krieg ich dafür?" rief er und hörte für einem Moment auf mich zu kitzeln.

Ich überlegte kurz und sagte dann:

"Du-du also w-wenn du-u willst d-dann kannst du mi...." doch plötzlich wurde ich unterbrochen, denn er hatte gerade seine Lippen auf meine gelegt und fing an mit meinen Haaren zu spielen. Seine Lippen sie waren so weich und... doch Austin trennte sich von mir und rannte aus dem Zimmer.

Was hatte er? War ich schuld?

Ich suchte ihn überall im Haus und fand ihn nicht, bis ich auf einmal Geräusche aus dem Flur hörte.

Was ist wenn Austin irgendetwas passiert ist?! Nein, daran durfte ich nicht denken!

"Austin?" rief ich mit einer leicht ängstlichen Stimme, doch niemand antwortete.

Schon wieder hörte ich irgendein Geräusch und beschloss dort hinzugehen, als ich dort war sah ich, dass das Licht an war.

Ich wollte es gerade ausmachen, da sah ich Austin wie er gerade seine Schuhe anzog.

Was war passiert? War es wegen mir? Wieso geht er und lässt mich hier alleine?

"A-Austin, wa-was.."

Doch plötzlich hörte ich ein lautes knallen vom Zimmer wo ich und Austin gerade lagen.

Ich schreckte zusammen und Austin schaute nur erschrocken zu mir.

"Nina, renn!" flüsterte er mir zu.

"Nicht ohne dich" sagte ich weinend. "Nina, wenn irgendetwas passieren sollte, dann will ich nur das du weißt dass ich d....

Plötzlich stand ein Mann vor uns, er war ungefähr so um die 40 Jahre.

"Nina, renn" schrie Austin und schubste mich an die Haustür, doch ich konnte nicht, nicht ohne ihn.

"Jetzt Nina, renn sofort" schrie er, doch genau in diesem Moment schnappte sich der Mann Austin und fing an ihn zu schlagen.

"Stopp, hör auf" schrie ich und rannte gegen dem Mann und versuchte ihn mit meinem Fuß an seiner intimen Stelle zu treffen, doch er wich aus und schnappte mich auch

"Ni-Nina wieso bist du nicht ge-rannt" rief Austin mit einer schwachen Stimme. Er blutete an seinem Kopf.

Ich merkte wie mir einige Tränen runtertropften.

"Weil ich dich nicht auch noch verlieren will" flüsterte ich.

"Halt die Fresse" schrie der Mann und schubste mich gegen die Wand.

Ein 'au' entfloh mir aus dem Mund und Austin schrie den Mann nun an. Er sagte: "Noch einmal fassen Sie sie an und Sie werden nie wieder mehr auf Beinen stehen"

"Austin, nein hör auf" flüsterte ich und hielt mir mit der Hand auf den Bauch. Ich hatte Schmerzen, sehr große Schmerzen.

"Waaas hast du da gerade gesagt" schrie der Mann und sah Austin mit einem 'Du bist gleich tot' Blick an.

Der Mann wollte Austin gerade in den Magen kicken, als ich ihm dann mit einer Glasflasche auf den Kopf schlug...

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Jaa Leute, wir hoffen ihr fandet das Kapitel spannend:)

its_NatalieStyles und ShadowHeart_ :*

WE LOVE YOU GUYS, THANK YOU.

Is it a happy end? (Austin Mahone FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt