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Als ich aufwachte, sah ich auf die Uhr und sah, dass es 10 Uhr morgens war. Ich wollte meinen Bruder wecken und lief in sein Zimmer, doch ich erschrak, als ich sah, dass sein Bett leer war. Er war fort. Mein Bruder war weg.
Nach gefühlten 15 Minuten des Suchens gab ich es auf. Ich sperrte mich in meinem Zimmer ein und heulte mich aus, gerade als ich Nick wieder bekommen hatte, hatte er mich schon wieder verlassen.
Ich fühlte Schmerz, Hass, Trauer und Liebe zusammen.
Ich wollte nicht, dass Nick noch weiter leidet, ich wollte nicht, dass alle Menschen weiter leiden. Ich hatte vor, den Krieg zu beenden, ich wusste zwar nicht wie, doch ich wusste dass ich es tun muss.
Als ich mich beruhigt hatte, bemerkte ich, dass ich Hunger bekam. Ich ging in die Küche, um mir Cornflakes zu machen, doch leider hatte ich keine Milch mehr zu Hause. Also beschloss ich in den Supermarkt zu gehen. Mit einem mulmigen Gefühl ging ich aus dem Haus. Nach 20 Minuten kam ich endlich an. Es fühlte sich so an, als ob ich das alles schon mal erlebt hatte. Ach, bestimmt bloß eine Einbildung. Ich suchte die Milch in dem großen Supermarkt, aber ich fand sie nicht.
Gerade, als ich in einen anderen Laden gehen wollte, sah ich einen Jungen, der Milch in der Hand hielt.
Hatte ich das nicht schon mal erlebt? Ich ging auf den Jungen zu und fragte: "Entschuldigung, können Sie mir bitte sagen, von wo sie die Milch herhaben?"
Der Junge drehte sich zu mir um und ich schaute ihm in seine braunen Augen. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz. Ich hatte das alles schon mal geträumt.
Nach einer sehr langen Weile
"Austin!" sagte ich und wie es schien erkannte er mich auch. "Nina?" sagte er und schaute mich schief an.
An seinem Gesicht erkannte ich dass er leicht lächelte. Ich konnte es immernoch nicht glauben, dass ich ihn getroffen habe. Ich schaute ihm immernoch in seine wunderschönen braunen Augen, die sein ganzes Gesicht verschönerten.
Anscheinend bemerkte er es und fing nun an rot zu werden.
"Habe ich gerade wunderschöne Augen laut gesagt?"
"Ja das hast du" sagte er etwas schüchtern und schaute mich erwartungsvoll an.
OMG, bildete ich mir das nur ein, oder hat er wirklich eine heiße Stimme.
Oh mein Gott, was denk ich denn da? Ich hab ihn seit 2 Jahren nicht mehr gesehen.
Austin zeigte mir die Milch und erzählte mir noch einiges von seinem Leben.
"Du hast dich echt verändert", sagte Austin, nachdem ich die Milch bezahlt hatte.
"Und du erst" antwortete ich und sah ihm nun in seine Augen, immer diese braunen Augen, in die man sich so verlieben konnte, ich bemerkte wie ich langsam rot wurde und wendete mich schnell ab. Ich wollte mich gerade von Austin verabschieden, als Austin mir diese eine unerwartete Frage stellte.
"Hast du Lust, morgen zu mir zu kommen?" Austin sah mich etwas schüchtern an. Ich überlegte kurz und nickte dann bloß.
Wisst ihr, ihr müsst wissen, Austin hatte mal einen Gastauftritt in The Vampire Diaries und seitdem sind wir Freunde geworden. Doch irgendwann zog Austin weg und der Kontakt brach ab.
Austin nahm mir die Tüte mit der Milch aus der Hand, worauf ich ihn nur fragend ansah.
Plötzlich ertönte ein Schuss und ich fing an zu schreien, ich hatte wahnsinnige Angst bekommen.
Austin legte sein Zeigefinger auf meinen Mund, worauf ich nur verstummte.
Es ertönten immer mehr und mehr Schüsse. Ich spürte schon förmlich, wie mein Herz anfing schneller zu pochen.
Plötzlich nahm Austin mich an der Hand und rannte mit mir quer durch die ganzen Straßen, doch es war nicht mehr so belebt wie früher, jetzt waren hier nur so kleine Panzer auf den Straßen, die die Stadt beaufsichtigten.
Austin zerrte mich in irgendein Gebüsch und schaute nur auf die Straßen, ob er was erkennen konnte.
Mir kullerte eine Träne runter, als ich noch weitere Schüsse hörte. Austin hatte es bemerkt und strich mit seinem Finger die Träne weg. Ich bekam eine Gänsehaut und ich zitterte jetzt, da mir etwas zu kalt war.
Austin rutschte näher an mich und nahm mich in den Arm.
Es fühlte sich so an, als ob mein Körper jetzt explodieren würde.
Ich zitterte am ganzen Körper, ich wollte nur noch nach Hause. Ich fing an zu weinen, weil ich solche Angst hatte. Austin flüsterte: "Shh, nicht weinen, alles wird gut." Er strich mir sanft über den Rücken und ich beruhigte mich langsam. Als wir keine Schüsse hörten, begleitete Austin mich nach Hause. Ich bedankte mich und wir tauschten noch unsere Handynummern aus. Er nannte mir noch seine Straße und er sagte, ich könnte morgen so um 15 Uhr zu ihm kommen. Wir verabschiedeten uns noch mit einer langen Umarmung.
Gerade, als ich auf meine Haustür zugehen wollte, packte er mich am Arm und zog mich zu sich, ich konnte schon sein Atem auf meinem Gesicht spüren. "Pass auf dich auf" sagte er wieder in diesem heißem Ton. Ich schaute ihm in seine Augen und nickte, dann wendete ich mich ab.
Zu Hause schaltete ich den Fernseher an und schaute durch die Kanäle. Ich wollte gerade den Fernseher ausmachen, als ich an einem Kanal hängen blieb. War das dort mein Bruder? Als ich ihn weiter im Fernsehen betrachten wollte, berichteten die schon über etwas anderes. Bestimmt hatte ich mir das alles nur eingebildet. Ich erschrak, als ich auf die Uhr schaute, war es schon 23 Uhr, ich beschloss mich ins Bett zu legen.
Im Bett überlegte ich noch lange, ob das vielleicht nicht doch mein Bruder im Fernsehen war und ich dachte nochmal über alles nach, was heute passiert war.
Irgendwann schlief ich dann ein.
Ich wurde durch einen Schuss geweckt.
Ich stand auf, duschte mich, putzte mir die Zähne und ging frühstücken.
Nachdem ich auf die Uhr schaute, merkte ich, dass es schon 14 Uhr war.
Was, so lange hatte ich gebraucht um mich fertig zu machen?
Ich hatte nur noch 1 Stunde, um mich fertig zu machen.
Würde das klappen?
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Is it a happy end? (Austin Mahone FF)
FanficDer dritte Weltkrieg bricht aus. Nina und Austin hatten sich schon lange vor dem Krieg getroffen und sehen sich nun wieder. Werden sie den Krieg stoppen können, ohne dass einer von ihnen verletzt wird? Austin empfindet mehr für Nina als er zugibt, d...