7. Kapitel

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Der Mann fiel bewusstlos zu Boden. Austin rief schnell die Polizei bevor er wieder zu Kräften kommen würde. Nach kurzer Zeit kam die Polizei auch schon. Sie sagten, dass der Mann auch ein Dieb wäre und sie schon lange nach ihm suchten. "Keine Sorge, der Mann wird Ihnen keine Unannähmlichkeiten mehr bereiten, da er hinter Gittern sitzen wird." sagte eine der vielen Polizisten.

"ABER GEGEN DEN KRIEG UNTERNEHMEN SIE NICHTS?? ABER GEGEN EINEN 'DIEB' SCHON. DA DRAUßEN STERBEN UNZÄHLIGE UNSCHULDIGE MENSCHEN UND WAS MACHEN SIE? NIX."

"A-Aber ich..." doch weiter kam der Polizist nicht da ich schrie: "GEHEN SIE EINFACH UND NEHMEN SIE DEN TYPEN MIT." "A-Aber sie müssen..." "JETZT VERLASSEN SIE ENDLICH MEIN HAUS."

"Entschuldigen Sie bitte, Sie macht gerade viel durch und ist deshalb etwas durch den Wind. Vielen Dank dass sie so schnell gekommen sind und den Mann mitnehmen." sagte Austin freundlich zu den Polizisten.

"Kein Problem, wenn irgendwas sein soll rufen Sie einfach an" antwortete einer der Polizisten. Sie verließen dann endlich mein Haus.

Gespräch Nina und Austin

N=Nina A=Austin

A:"Wie konntest du die Polizisten nur so anschreien Nina? Bist du verrückt geworden? Sonst bist du doch nie so frech."

Nina:"Es tut mir leid. Ich weiß auch nicht wieso ich die Polizisten angeschrien hab. Ich hatte meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle. Da draußen sterben so viele Menschen und es wird nichts unternommen, da wurde ich einfach wütend."

Ihr liefen die tränen die Wangen runter.

A: "Shh, du bist völlig durcheinander, leg dich schlafen."

N:"Meinst du wirklich?"

A:"Ja, leg dich schon mal ins Bett. Ich mach dir noch nen warmen Kakao das du besser einschlafen kannst."

N:"Danke Austin."

A:"Kein Problem, dafür sind Freunde doch da."

2 Minuten später

A:"So hier kommt ein warmer Kakao für das hübscheste Mädchen der Welt."

N:"Danke."

Austin POV

Ich wollte Nina gerade auf die Stirn küssen, als es an der Tür klingelte.  "Ich gehe schon Nina, bleib du liegen."

Ich ging also zu Tür und machte sie auf doch vor mir stand niemand. Wer hat sich jetzt so einen dummen Scherz erlaubt? Ich schaute nach links und rechts doch ich könnte niemanden erkennen.

Ich wollte gerade die Tür wieder zumachen als mein Blick auf einen Brief fiel, der auf dem Boden lag.

Ich hob ihn auf und sah das er an Nina adressiert war. Den Brief brachte ich zu Nina. Zum Glück ist sie noch wach. "Hier ein Brief für dich." sagte ich. Nina fragte: "von wem ist der?" "ich weiß es nicht." antwortete ich. Sie nahm den Brief und öffnete ihn.

Brief:

Liebe Nina,

ich möchte dir in diesem Brief die ganze Wahrheit erzählen. Also das ganze fing vor 3 Monaten an. Da hat auch der Krieg begonnen. Ich ging gerade Lebensmittel einkaufen als mich plötzlich ein Mann packte und mir ein Messer an die Kehle hielt. Der Mann sagte 'wenn du noch am Leben bleiben willst musst du tun was ich sage' Ich nickte bloß da ich mich nicht traute etwas zu sagen. Der Mann sagte ich sollte ihm Drogen besorgen. Ich sagte das ich so etwas nicht tun würde, aber er sagte wenn du am Leben bleiben willst dann bringst du mir gefälligst Drogen. Du hast 48 Stunden Zeit um welche zu besorgen. Wir treffen uns dann nach 48 Stunden wieder hier. Die Polizei zu rufen kam mir damals nicht in den Sinn, da ich wohl zu eingeschüchtert war. Ich tat also was mir befohlen wurde und brachte ihm dann die Drogen, weil ich nicht sterben wollte. An dem Tag war er leider schlecht gelaunt, da er gerade mit seiner Freundin Schluss gemacht hatte. Als nächstes erhielt ich den Auftrag alle Frauen die braune Haare haben zu töten, weil seine Freundin braune Haare hatte und es tat ihm zu sehr weh Frauen mit braunen Haaren zu sehen. Ich wollte die Polizei rufen, aber er sagte dann würde er ihnen erzählen das ich Drogen verkaufen würde. Ich musste also den Auftrag erledigen. Ich klingelte an vielen Häusern und alle Frauen die braune Haare hatten tötete ich. Es war so schrecklich. Als ich dann bei dir klingelte, war ich geschockt, da du auch braune Haare hattest. Ich brachte es nicht übers Herz dich umzubringen, du bist doch meine Schwester. Leider hatte mich der Mann beobachtet und als ich mich wieder mit ihm traf war er stocksauer das ich dich nicht getötet hab. Ich erklärte ihm, dass du meine Schwester bist und flehte ihn an dich nicht zu töten. Alles bitten und flehen brachte nichts. Er sagte 'entweder tötest du sie und du bleibst am Leben, oder ich töte sie selber und töte dich auch.' Ich entschied mich also für die erste Variante, weil ich wusste das Austin dich beschützen würde. Damals als du an dem Baum zusammengebrochen bist, hab ich so lange nicht abgedrückt, bis ich Austin aus den Augenwinkeln erkannte. Ich musste leider genau auf dich zielen, weil der Mann mich immer beobachtete, wenn ich seine Aufträge erledige. Hätte ich so getan, als ob ich nicht auf dich zielen würde, würde der Mann mich töten.

Mein Auftraggeber lebt noch, er kam ins Krankenhaus, als ich auf ihn geschossen hatte. Den Auftrag muss ich bis heute noch ausführen und viel Zeit hab ich nicht mehr. Wenn die Zeit abgelaufen ist, tötet der Mann mich. Bitte hilf mir hier wieder rauszukommen und sag Austin das er meine kleine Schwester immer beschützen soll. Die Zeit läuft, bitte hilf mir

Ich liebe dich über alles.

Dein Bruder Nick.

Gespräch Nina und Austin

N:"Omg Austin, Nick ist in Gefahr. Er wird erpresst. Er wird sterben wenn wir nichts unternehmen."

A:"Ich weiß, aber was sollen wir machen?"

N:"WILLST DU HIER ETWA UNTÄTIG RUMSITZEN UND NICHTS TUN? DIE ZEIT LÄUFT UND MEIN BRUDER SCHWEBT IN LEBENSGEFAHR UND DU WILLST NICHTS UNTERNEHMEN?"

A:"Natürlich will ich etwas Unternehmen aber wir wissen nicht wo Nick ist und wie wir ihn dann rausholen können ohne zu sterben."

N:"Aber irgendwas müssen wir unternehmen."

A:"WIESO SIEHST DU NICHT EIN, DAS DU NIX MACHEN KANNST?"

N:"MAN, KANN IMMER ETWAS UNTERNEHMEN EGAL WAS PASSIERT. UND ES IST MEIN BRUDER ICH MÖCHTE IHN NICHT VERLIEREN. WENN DU NICHTS UNTERNEHMEN WILLST DANN GEH."

A:"GUT DANN GEH ICH HALT. ICH MÖCHTE MEIN LEBEN NICHT AUFS SPIEL SETZEN. TSCHÜSS.'

Nina POV

Er geht also wirklich dabei dachte ich das er mir helfen würde. Ich brach zusammen und heulte erst mal. Das alles war zu viel für mich. Ich habe Austin verloren und vielleicht verliere ich auch noch meinen Bruder. Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, beschloss ich draußen nach Nick zu suchen. Ich weiß das ist gefährlich, aber ich kann hier nicht weiter rumsitzen, während die Zeit läuft und mein Bruder in Lebensgefahr schwebt.

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So Leute ich hoffe ihr fandest das Kapitel spannend. Bitte hinterlasst in den Kommentaren ob euch die Geschichte gefällt und was wir besser machen können. Ach ja über ein paar Votes würdest wir uns auch freuen.

Eure @ShadowHeart_  und its_NatalieStyles :**

Is it a happy end? (Austin Mahone FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt